Schlagwortarchiv für: Stille

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Von Swami Rama

Wir wollen einen Zustand des Glücks erreichen, der frei von allen Schmerzen und Leiden ist. Dennoch leben wir ständig mit Ängsten, Sorgen, Belastungen und Kämpfen. Warum? Weil wir nicht im Hier und Jetzt leben, weil wir nicht voll präsent und bewusst sind. Unsere inneren und äußeren Konflikte hindern uns daran, mit den Situationen, die vor uns liegen, umzugehen und in Harmonie mit den Menschen zu leben, die uns nahestehen. Diese Konflikte halten uns davon ab, die Aufgaben zu erfüllen, die wir uns selbst gestellt haben. Weiterlesen

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Antworten von Pandit Rajmani Tigunait

Frage Agni-Magazin: Wie kann ich am besten Stille üben? Wie lange sollte ich sie üben und wie sollte ich meine Zeit einteilen? Bedeutet „Schweigen“ immer, überhaupt nicht zu sprechen?

Pandit Rajmani Tigunait sagt dazu: Im Yoga wird die Praxis der Stille, der inneren Ruhe, Mauna genannt. Mauna kommt von dem Wort muni – ein Heiliger oder ein Weiser – und bedeutet, die Eigenschaft eines Weisen zu kultivieren oder das zu tun, was uns in eine heilige Person verwandelt. Wenn wir unseren Geist zum Schweigen bringen und unsere Sinne zum Schweigen bringen, führt das automatisch dazu, dass auch unsere lebenswichtigen Organe und unser Nervensystem zum Schweigen gebracht werden. Alles, was wir tun müssen, um unseren Geist und unsere Sinne zum Schweigen zu bringen, nennt man Stille üben. Das ist für jeden von uns anders, denn wir haben alle unsere ganz eigenen Dinge, mit denen wir umgehen und an denen wir arbeiten müssen.

Der erste Schritt ist, so wenig wie möglich zu sprechen. Wenn möglich, sprich überhaupt nicht. Wenn du aber Verpflichtungen hast, dann erledige sie weiterhin, nur eben auf eine zielgerichtete und friedliche Art und Weise, um während dieser Übung einen ruhigen Geist zu kultivieren. Vollständige Stille ist nur im Samadhi möglich. Davor ist es die Praxis der Stille, nicht der Zustand der Stille.

„Vollständige Stille ist nur in Samadhi möglich. Davor ist es die Praxis der Stille, nicht der Zustand der Stille.“

Beginne mit einer kurzen Schweigepraxis: 36 Stunden sind überschaubar, aber wenn du versuchst, zu viel zu tun, ohne vorbereitet zu sein – eine dreitägige, wochenlange oder zehntägige Praxis – und wenn du in dieser Zeit den ganzen Tag nur meditierst, meditierst, meditierst und keine Bücher lesen darfst, kann das zu großer Unruhe führen, und das ist es nicht wert.

Deshalb ist es wichtig, eine Struktur für die Zeit der Stille zu schaffen, die Zeit für Meditation, Kontemplation und Reflexion, für Hatha und Bewegung sowie für das Lesen spiritueller Bücher beinhaltet.

Mach die Meditation zu deinem Ankerpunkt während des Tages. Meditiere alle vier oder fünf Stunden – vor dem Schlafengehen, nach dem Aufwachen und dazwischen noch zwei oder drei Mal. Meditation ist die höchste Praxis der Stille. Während du meditierst, denkst du nur an ein einziges Objekt – deinen Prana-Puls, dein Mantra oder was auch immer du als Fokuspunkt wählst. Das bringt deinen Geist zur Ruhe.

Denke einmal morgens und einmal abends für 10 oder 20 Minuten darüber nach, wer du bist. Identifiziere dich mit dem Teil von dir, den du nicht respektierst, mit dem nutzlosen Aspekt von dir. Erkenne vorerst den guten, positiven und konstruktiven Aspekt von dir an (ohne dich damit zu identifizieren) – das, was in dir edel und wertvoll ist. Auf dieser Grundlage kannst du über das Leben und alles, was in dir und außerhalb von dir geschieht, nachdenken. Das wird dir helfen, deinen Geist zum Schweigen zu bringen.

Dann beobachte deine eigene innere Unruhe. Wie ruhelos bist du? Welche Dinge drängen sich auf und verlangen, dass du dich mit ihnen beschäftigst? Diese Gedanken und die Objekte, die mit diesen Gedanken zu tun haben, haben einen sehr wichtigen Platz in deinem Leben eingenommen. Du hast ihnen zu viel Wert beigemessen, und das Schlimmste ist nicht, dass du ihnen zu viel Wert beigemessen hast, sondern dass du ihnen die Macht gegeben hast, dich zu kapern, dich zu entführen. Warum ist das so?

Liegt es daran, dass du nicht viel Geduld hast? Liegt es daran, dass du ängstlich bist? Liegt es daran, dass andere mentale Gewürze hinzugekommen sind, wie Hass oder Rache oder eine sehr starke Abneigung? Was ist es, das deinen Geist so stark in Beschlag nimmt? Achte darauf.

Nimm dir neben deiner Meditation und deinem Nachdenken auch Zeit für deine Hatha-Praxis. Mach auch einen ruhigen Spaziergang, um den Frieden und die Stille der Natur zu genießen.

Dann nimm dein spirituelles Lieblingsbuch zur Hand, z.B. das Yoga Sutra, die Bhagavad Gita oder „Mein Leben mit den Meistern des Himalayas„. Wähle eine Passage aus, die dir wichtig ist, und nutze diese für weitere Kontemplation und Selbstreflexion.

Wenn du deine Stille beendest, versuche, allmählich aus ihr herauszukommen, anstatt direkt in dein normales Leben zu springen. Und achte darauf, was dich als Erstes herauszieht.

So kannst du dein Schweigen üben.

 

Dieser Artikel erschien im Original auf HI Online des Himalayan Institute, USA. Deutsche Übersetzung von Michael Nickel und Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Himalayan Institute.

 

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Unsere synthetische Stimme Anisha lernt ständig neue Worte für eine bessere Aussprache

Von Wolfgang Bischoff

Liebe Menschen,

am 5. Februar abends um 21 Uhr lade ich euch alle zu einer stillen Stunde der Kontemplation über zwei provozierende Lebensweisheiten ein.

Zwei ganz außergewöhnliche Menschen, Erstens Frau Dr. Elisabeth Kübler-Ross, 78 Jahre,  2004 gestorben, Naturwissenschaftlerin, Begründerin der Sterbeforschung, das Nachrichtenmagazin TIME zählte sie 1999 zu den „100 größten Wissenschaftlern und Denkern“ des 20. Jahrhunderts,  und zweitens Hans Peter Dürr, 85 Jahre, gestorben 2014, Physiker mit dem Forschungsthema der Astrophysik, Alternativer Nobelpreisträger und Gründer des „Global Challenges Networks“, haben nach einem langen, intensiven, aufrichtigen Forscherleben Aussagen über das Leben gemacht, die uns sehr nachdenklich machen sollten. Weiterlesen

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Von Wolfgang Bischoff

Liebe Freundinnen und Freunde,

am Freitag, den 6. Januar, leuchtet der Vollmond zum ersten Mal in diesem neuen Jahr in seiner ganzen Pracht. Lasst uns um 21.00 Uhr zusammensitzen, jeder an seinem Platz und uns geistig mit der Kraft verbinden, die uns von der Dunkelheit ans Licht, von der Unwissenheit zum Wissen und der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit führt. Dieser Kraft, der Guru-Kraft, gilt unsere Verehrung; keinem Menschen. In der Lehrer-Schüler Beziehung gibt es viele Missverständnisse, Verirrungen und Konflikte. Sie entstehen alle aus der mangelnden Unterscheidung zwischen dem, was Wesentlich und Unwesentlich ist, zwischen der Lehre und dem Lehrer, der Lehrerin.  Die angefügte Kontemplation kannst Du Dir auf Dein Sprachmemo in Deinem Handy sprechen, sie dann anhören und erleben.

Ich wünsche euch all das, was ich einem Kinde zu seiner Taufe geschrieben habe:

Mögest Du schauend diese Welt erleben,
Mögest Du sie lauschend erahnen,
Mögest Du die Süße der Welt riechen und schmecken,
Mögest Du die Schönheit der Welt tastend erspüren,
Mögest Du mutig in die Welt gehen,
Mögest Du sie spielerisch begreifen, mögest Du in Dir rein bleiben,
Mögest Du Deine Freude und Liebe der Welt schenken,
Mögest Du nur freundlich sprechen,
Mögest Du das Wesentliche der Geistigen Welt unterscheiden lernen von dem Unwesentlichen dieser Welt.
Möge der Klang OM, der die Welt erschafft, immer in Dir klingen.

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Unsere synthetische Stimme Anisha lernt ständig neue Worte für eine bessere Aussprache

Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

Am 8. Dezember erstrahlt der Vorweihnachtsvollmond am azurblauen Himmel. Lasst uns gemeinsam von 21 bis 22 Uhr still werden und über die Bedeutung des sich immer wiederholenden Weihnachtsfestes kontemplieren.

In dem ewig sich wiederholenden Jahreszyklus befinden wir uns wieder einmal in der Vorweihnachtszeit, einer Zeit, die der Menschenseele die Verheißung schenkt, zu einer tiefen Erkenntnis seines eigenen Seins, seines Ursprungs kommen zu können. Die Nächte werden sternenklar und offenbaren Geistiges aus den Höhen, während in den Erdentiefen eine heilige Ordnung zu entstehen beginnt, die neues Leben im kommenden Frühling hervorbringen wird. Weiterlesen

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Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

Am 8.November erstrahlt der Herbstvollmond und bringt die goldgelben, rötlichen Blätter zum Leuchten. Jeder sitzt bei sich zu Hause auf seinem Meditationsplatz  und verbindet sich im Geiste mit allen Meditierenden auf diesem schönen Planeten Erde.

Es ist Herbst geworden,
die Blätter erblühen in goldgelben Farben,
fallen durch die Lüfte
tanzend zu Boden
und werden wieder zu Staub und Asche.

Ein fröhliches, würdiges Schauspiel
offenbart sich uns und zeigt uns
wie Farbenfreude, Tanz und Vergänglichkeit
zusammengehören wie das
Leben und das Sterben.

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Von Pandit Rajmani Tigunait

Das traditionelle Meditationssystem legt den Schwerpunkt auf jene technikgetriebenen Komponenten und Praktiken, die es uns ermöglichen, jene geistigen Tendenzen zu erkennen und zu überwinden, welche unsere Suche behindern. Wenn diese zweifache Dimension der Meditation in einer gut struk­turierten, zeitlich begrenzten Weise in die Praxis umgesetzt wird, ist diese technisch als Purashcharana bekannt. Aufgrund ihres besonderen Aufbaus zwingt uns eine solche gut strukturierte, zeitlich begrenzte Meditation dazu, unsere Grenzen zu überschreiten und einen Schritt (charana) vorwärtszugehen (purash) und sich weiter vorwärts zu bewegen, bis die Praxis abgeschlossen ist.

Oftmals praktizieren wir unsere tägliche Meditation routine­mäßig. Wir setzen uns hin, machen einige vorbereitende Übungen und beginnen zu meditieren. Während unserer Meditation er­scheinen und verschwinden ständig zufällige Gedanken. Solange diese zufälligen Gedanken den Fluss der Meditation nicht vollständig blockieren, sagen wir uns, dass wir meditieren. Da die Zeit, die wir für die Meditation einplanen, recht kurz und mit vorbereitenden und begleitenden Übungen gefüllt ist, erreichen wir keinen Ort, an dem unsere Meditation von den verborgenen Inhalten des Geistes gekapert wird. Das erfüllt uns mit der Pseudozufriedenheit, unsere tägliche 30-minütige Meditation zu vollenden. Aber diese Art der täglichen Meditation zeigt uns nicht die wahre Natur unseres Geistes und seine verborgenen Inhalte. Sie hat eine beruhigende Wirkung auf unseren Körper und unser Nervensystem, trägt aber wenig zu unserer Selbstverwirklichung bei. Nur wenn wir uns auf eine gut strukturierte, zeitgebundene Praxis mit integrierten kontemplativen Werkzeugen festlegen, erhalten wir die Chance, die verborgenen Inhalte unseres Geistes zu sehen, uns ihnen zu stellen und sie zu überwinden. Dadurch kann die Meditation optimale Früchte tragen. Weiterlesen

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Von Swami Rama

Wer meditiert, will sein Innenleben erforschen, jene unbekannten inneren Ebenen seines Wesens. Denn das Ziel der Meditation ist es, sich des inneren Bewusstseinszentrums bewusst zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Meditierende eine systematische und methodische Technik anwenden, um immer tiefere Ebenen der inneren Erfahrung zu erreichen.

Bei einem solchen Ansatz müssen die Meditierenden zunächst die Funktionsweise ihres physischen Körpers beruhigen und ausgleichen. Als Nächstes müssen sie den Atem zur Ruhe bringen. Und dann beginnen sie damit, den Geist still werden zu lassen. Schließlich versuchen sie, über alle Ebenen des bewussten und sogar des unbewussten Geistes hinauszugehen und sich in ihrer wesentlichen Natur zu verankern.

Diese innere Erkundung ist nicht mit der Art zu vergleichen, wie wir die äußere Welt betrachten, wenn wir die Dinge um uns herum untersuchen. Wir alle haben von unseren Eltern und in der Schule gelernt, die Objekte dieser Welt zu erforschen und zu studieren, doch diese erlernten Techniken helfen uns nicht dabei, die innere Welt zu erkunden. Dafür müssen wir die präzise und genaue Wissenschaft der Meditation anwenden, sonst verschwenden wir nur unsere Zeit und erreichen nie unser Ziel. Weiterlesen

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Von Wolfgang Bischoff


Liebe Menschen,

Am 16. Mai findet der Pfingstvollmond statt. Lasst uns von 21 bis 22 Uhr still werden, jede an ihrem Platz. Ein besonderes Ereignis in einer ganz besonderen Zeit. Ich habe in einem vorherigen Vollmondtext über das reinigende Feuer des Nabelzentrums geschrieben. Der Nabel als der Schöpfungsknotenpunkt für das Feuer des Inspirierenden, Lebendigen, Transformierenden.

Das Pfingstereignis nun segnet den inspirierten und sich schulenden Menschen mit einem geheiligten Feuer, das sich im Brausen des Windes in die Menschenherzen herab senkt. Ein Wind, wie ein Sturm  beginnt sich von dort so auszudrücken, dass jeder Mensch sich im Herzen berührt fühlt. In seinem innersten Wesen fühlt sich jeder Mensch verstanden, respektiert und in Liebe angenommen. Es ist die Sprache des Herzens, die sich zu offenbaren beginnt aus dem Schöpfungsknotenpunkt des Herzens, dem Ort der Luft, des Windes. Verbunden mit diesem Element ist die Atmung, die alle Menschen miteinander verbindet und der höchste Ausdruck bedingungsloser Liebe ist. So ist auch die innere Haltung von Ehrerbietung, Achtung und Dankbarkeit vor diesem sich immer wieder neu offenbarenden Wunder von Ein- und Ausatmung die Haltung eines Menschen, der sein Leben vom Herzen aus gestaltet.

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Von Michael Nickel

Hier stehen wir nun, nach über zwei Monaten Krieg in Europa. Viele unter uns spüren aufgrund der sich abzeichnenden mittel- und langfristigen Auswirkungen auf die politische und wirtschaftliche Situation in der Welt eine fundamentale Verunsicherung. Diese Verunsicherung mag einerseits von der Machtlosigkeit getrieben sein, mit der wir vor den Entwicklungen in der Welt in unserer „Kleinheit“ stehen. Des weiteren mag das Mitleid oder Mitgefühl für all jene, die ganz unmittelbar an den Folgen des Krieges leiden, eine große Rolle in diesem Gefühl von Unsicherheit spielen. Andererseits lassen sich wohl die meisten von uns auch durch die persönlichen Ängste verunsichern, die Befürchtung, dass wir in Mitteleuropa doch noch direkt in das direkte Kriegsgeschehen hineingezogen werden oder dieser Krieg gar in einen dritten Weltkrieg ausartet.

Aus den eigenen Ängsten und Verunsicherungen lernen

Tritt man aus diesem unmittelbaren Gefühl der Verunsicherung einen Schritt zurück, um das, was in uns vorgeht etwas distanzierter zu betrachten, so formt sich vielleicht zunächst die Frage: „Was kann ich aus meiner Verunsicherung und meinen Ängsten lernen? – Was wollen mir diese Gefühle mitteilen?“

Auf diese beiden Fragen gibt es keine universelle Antwort – ich kann sie also nicht allgemeingültig beantworten. Gerade darum aber lohnt es sich, dass Du Dir diese Fragen in der momentanen Lage selbst stellst! Deine Antwort auf diese Fragen kommen vermutlich nicht unmittelbar, darum lohnt es sich weiter, diesen Fragen im übertragenen Sinne Raum zu geben. Mentalen Raum, der zunächst einmal relativ leer und rein sein muss, damit sich die ersehnten Antworten darin Kraft ihrer selbst abzeichnen und entfalten können. Weiterlesen