Schlagwortarchiv für: Swami Rama

Lesedauer 3 Minuten

Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

Ruhm oder Integrität: was ist wichtiger?
Geld oder Glück: was ist wertvoller?
Erfolg oder Misserfolg: was ist zerstörerischer?

Wenn Du Deine Erfüllung bei anderen suchst, dann wirst Du nie erfüllt sein.
Wenn Dein Glück vom Geld abhängig ist, dann wirst Du mit Dir selbst nie glücklich sein.

Sei zufrieden mit dem was Du hast,
Erfreue Dich an den Dingen wie sie sind,
Wenn Du erkennst, dass es an nichts fehlt,
Dann gehört Dir die ganze Welt.

TAO te CHING

Am 27. November um 21 Uhr lade ich euch zu einer stillen Stunde ein, in der wir uns auf Wesentliches im Leben besinnen können. Am 13. November 1996 verließ dass Bewusstsein einer großen Seele einen Körper und vereinigte sich mit den Bewusstseinskräften der Geistigen Welt. Bis dahin hatten wir mit 500 Millionen Dollar Spendengeldern eine Krankenhausstadt am Fuße der Himalayas erbaut für notleidende Menschen, die bis dahin keinerlei ärztliche Versorgung hatten. Heute ist dieses Projekt zu einer offiziellen Universität Indiens erklärt worden. Nach dem Tod dieser großen Seele erwarteten einige Menschen aus seiner Familie, persönliche Sparkonten zu finden, mit großen Mengen Geld, um sie beerben zu können. Auf allen Konten waren nur wenige Cent. Alles, was sie gesammelt hatte, hat sie den Menschen, denen sie diente und als deren Diener sie sich verstand, zur Verfügung gestellt. Sie starb in einem kleinen Raum auf einer Matratze auf dem Betonfußboden, in völliger Einfachheit und Schlichtheit. Das nenne ich einen wahren Erfolg im Leben. Die so genannten erfolgreichen Politiker und Führungskräfte, die eine Wirtschaftskrise und Kriege ungeahnten Ausmaßes mit ihrer Gier und ihrem Wachstumswahnsinn ohne Philosophie und Ethik ausgelöst haben, erscheinen arm und führen ein Leben, das man nur erfolglos nennen kann.

Wenn wir beginnen, täglich Nadi Shodanam zu üben, wenn wir die Baumbetrachtungsübung täglich wiederholen, nur für ein bis zwei Minuten, wenn wir täglich einmal still werden, um uns auf Wesentliches, das Leben, das Lebendige zu konzentrieren, dann beginnt sich unser Unterscheidungsvermögen zu schärfen, und wir lernen, Herzenskälte von Herzenswärme zu unterscheiden, wir lernen das Dienen vom Nehmen, die Gier vom Geben zu unterscheiden und die Egozentrizität von Demut und Bescheidenheit. Wir fangen an, den Menschen und das Volk zu unterscheiden von machtgierigen Machthabern, und wir beginnen uns ungewöhnlich zu verhalten und die Seelen der Menschen zu erfreuen.

In diesem Sinne lasst uns innehalten und darauf vertrauen, dass die Geistige Welt Dir in der Stille das zeigen wird, was für Deine Schicksalserfüllung von Bedeutung sein wird.

Ich wünsche euch eine friedliche stille Stunde

in liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

P.S. – In dem Sinne der Definition von Yoga: Yoga bedeutet jedem Lebensaugenblick Würde zu verleihen, schicke ich euch unsere neuesten Newsletter über unser Mädchenschulprojekt in Odisha, den hier herunterladen könnt:

Manini Newsletter Herbst 2023 – Eröffnung der Schule

 

Lesedauer 5 Minuten

Von Wolfgang Bischoff

Liebe Freunde,

am 1. August leuchtet der Vollmond am wolkenbedeckten Himmel und lädt uns ein, von 21 bis 22 Uhr still zu werden, durch die 7 Schritte zu gehen und dann vom Herzzentrum aus die Meditation des Zentrums des Bewusstseins zu beginnen. Ich werde diese Kontemplation von Swami Rama aussprechen und Du kannst sie Dir auf YouTube anhören, wenn Du möchtest.

Direkte Meditation auf das Zentrum des Bewusstseins

Sitze in deiner Meditationshaltung mit aufrechtem Kopf, Nacken und Oberkörper – lass deinen Körper ruhig, stabil und absolut still werden.

Wandere durch deinen Körper vom Kopf bis zu den Zehen und lass jede Muskelspannung los – lass jede Spannung los, die du finden kannst … lass jede Anspannung mit dem Atem abfließen … beobachte nun den Atem in Verbindung mit dem Heben und Senken des Zwerchfells … lass den  Atem ruhig, tief, langsam, sanft, gleichmäßig und ununterbrochen fließen …

Lass den Atem den ganzen Körper auf diese Weise durchströmen – vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen, und von den Zehen bis zum höchsten Punkt des Kopfes …

Nehme nun das Energiefeld des Körpers wahr – spüre die Lebendigkeit des Körpers – dieses Feld ist das Tor zur inneren Präsenz – dieses Feld ist das Tor zur inneren Gegenwart ! – Werde eins mit ihm, verschmelze mit dieser Lebendigkeit, der Energie dieser Lebendigkeit …

Wenn dein Guru Mantra erscheint, lass es da sein, lass es kontinuierlich im Hintergrund pulsieren, während du dich entspannst und lass es dich in die Stille führen, in die reine Stille …

eine Stille, die absolut still ist,
eine Stille, die reine, bewusste Präsenz ist
eine Präsenz, die nur als Das…. beschrieben werden kann
als ob der gesamte unendliche innere Raum pulsiert und lebendig ist –
sich des unendlichen Raumes bewusst werden….
als ob der Raum in einem Raum des reinen Bewusstseins ist – reine bewusste Präsenz….
als ob dieser Raum den gesamten Inhalt des Raumes enthält und doch unberührt bleibt von seiner Präsenz… der gesamte innere Raum ist reines Bewusstsein, reine bewusste Präsenz, enthält den Inhalt des Verstandes und des Egos, des kleinen Selbst – und bleibt doch unberührt von ihm…
ein Nichts, ein Raum, eine Leere des reinen Bewusstseins – und doch ein Nichts, das etwas ist…
Leere, die Fülle ist – eine Fülle von unbegrenztem Potential…

Wiederhole innerlich die einleitenden Worte der Isha Upanishad:

Fülle im Einen, Fülle in den Vielen,
aus der Fülle des Einen fließt die Fülle des Vielen,
von der Fülle wurde die Fülle genommen –
und doch bleibt die volle Fülle.

Entdecke die Macht und Gegenwart des ewigen Jetzt! Diese Gegenwart erscheint manchen Menschen als ein sanftes, strahlendes, weißes oder goldenes Licht … Und wenn der Geist still genug ist, kann man ein kontinuierliches Flüstern hören – das Flüstern eines Strahls reinen Wissens und reiner Gewissheit aus der Geistigen Welt, aus der Quelle allen Seins – das ist die Stimme des Inneren Lehrers, der inneren Lehrerin – die sanfte Liebkosung eines ununterbrochen fließenden Stroms der Glückseligkeit.

Das ist der innere Geliebte … Liebe flüstert … manche nehmen auch ein subtiles Hintergrundgeräusch im rechten Ohr wahr – manche werden von Klängen und manche von Licht begleitet … es kann sein, dass stille Gedanken, Bilder oder Gefühle weiterhin im inneren Raum des Geistes auftauchen – lass sie los und treibe weg wie Wolken am Himmel …

Die Präsenz, das Gewahrsein, die Leerheit wird zum Vordergrund, Gedanken werden zu einem entfernten Geräusch im Hintergrund, so dass sie das gegenwärtige Sein nicht mehr stören.

Sollte sich auch nur ein Hauch von Aufregung oder Ablenkung in diese stille Leere mischen, lass dein Guru Mantra erklingen – und kehre von dort aus in die Stille zurück.

Bewege dich innerlich hin und her zwischen dem Pulsieren deines Mantras und der Stille, bis die Präsenz der Stille stabil ist … erhebe dich in DAS, in absolute Stille, in absolutes Gewahrsein – ruhe in Frieden, in totalem Frieden, in Frieden jenseits von allem …

Stille – Gewahrsein – Präsenz – Frieden … reines Sein.

Nun werde Dir bewusst wie Du alles hervorbringst als Subjekt. Und erkenne nun dein Mantra als Objekt der Konzentration, das Du als Subjekt benutzt.

Bring es sanft und langsam zurück an die Oberfläche deines Geistes. Verbinde es mit dem Atem – Atem und Mantra fließen zusammen, wie aus einer gemeinsamen Tiefe, fließen zu den Nasenlöchern, ein und aus … Versuche, die Stille und das Mantra aufrechtzuerhalten …

Während Du nun die Hände zu Schalen formst und sanft Deine Augen damit bedeckst – bleib innerlich sanft und friedlich – öffne die  Augen in die Dunkelheit der Hände, ziehe die Hände langsam weg und beginne, den Körper zu bewegen und ihn in eine bequeme Haltung zu bringen.

Und so übe vom Objekt der Konzentration zu dem Subjekt, das sich auf das Mantra konzentriert und von dort in das reine wache Wahrnehmen des reinen Seins zu gelangen. Objekt und Subjekt lösen sich auf im reinen Sein.

In liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 

Lesedauer 11 Minuten

Von Swami Rama

Wir wollen einen Zustand des Glücks erreichen, der frei von allen Schmerzen und Leiden ist. Dennoch leben wir ständig mit Ängsten, Sorgen, Belastungen und Kämpfen. Warum? Weil wir nicht im Hier und Jetzt leben, weil wir nicht voll präsent und bewusst sind. Unsere inneren und äußeren Konflikte hindern uns daran, mit den Situationen, die vor uns liegen, umzugehen und in Harmonie mit den Menschen zu leben, die uns nahestehen. Diese Konflikte halten uns davon ab, die Aufgaben zu erfüllen, die wir uns selbst gestellt haben. Weiterlesen

Lesedauer 13 Minuten

Von Pandit Rajmani Tigunait

Wenn wir uns die Welt um uns herum ansehen, erkennen wir, dass sie von unvorstellbarem Leid geprägt ist, und wir fragen uns, warum. Manche Menschen werden von Krankheiten, Hunger und Gewalt heimgesucht, während andere unversehrt durchs Leben gehen. Wir sehen Menschen, die in alle möglichen ungesunden, unethischen und schädlichen Aktivitäten verwickelt sind und denen es scheinbar gut geht, während andere, die ehrlich, fleißig und gutwillig sind, nur Misserfolg erleben. Auf der anderen Seite hören wir von Menschen, die geistig so weit entwickelt waren, dass sie andere heilen und ihr Leben verändern konnten, die aber selbst an schmerzhaften und tödlichen Krankheiten litten. Warum ist das so? Weiterlesen

Lesedauer 8 Minuten

Von Pandit Rajmani Tigunait

Aghori Baba war ein tantrischer Meister mit einer umfassenden Kenntnis der Schriften. Er war außergewöhnlich intelligent ex­perimentierte als spiritueller Wissenschaftler beständig mit der Dynamik zwischen Materie und Energie, mit ihrer wechselseitigen Austauschbarkeit und damit, wie sie mit dem reinen Bewusstsein zusammenhängen. Die Schriften des Aghora-Wegs beschreiben, wie sich Materie und Energie in zahllosen Formen aus dem Bewusstsein heraus entwickelt haben, wie dieses ganze Universum vom Bewusstsein erschaffen wurde und wie das Bewusstsein Materie und Energie für sein göttliches Spiel als Bühne benützt. Wer diese Wahrheit kennt, ist gelehrt, und wer direkte Erfahrungen mit ihr gewonnen hat, der ist erleuchtet. Mir war immer Swamijis Zuneigung zu Aghori Baba aufgefallen und zu der Höhle, in der er lebte. Und selbst nachdem dieser Weise seinen Körper verlassen hatte, besuchte Swamiji noch oft seine Höhle. Dabei nahm er häufig auch einige ausgesuchte Studenten mit. Weiterlesen

Lesedauer 7 Minuten

Von Pandit Rajmani Tigunait

Mein spiritueller Meister, Swami Rama, gab mir einmal eine Übung. Auf den ersten Blick klang sie sehr einfach. Tatsächlich war sie so einfach, schlicht und simpel, dass mein Geist sie kaum registrierte. Der Kern der Übung bestand darin, sich auf ein Mantra zu besinnen und dabei meinen Geist auf die Mitte zwischen den Augenbrauen zu konzentrieren. Die Übung sollte in Savasana, der Totenhaltung, durchgeführt werden – auf dem Rücken liegend. Nachdem Swamiji erklärt hatte, wie man die Nebenübungen um die Hauptübung herum anordnet, sagte er: „Achte darauf, dass du dir während dieser Übung die Ohren verstopfst. Achte auch darauf, dass du diese Praxis nicht länger als dreißig Minuten durchführst. Wenn du mitten in der Übung einschläfst, fang nicht wieder an, sondern warte bis zum nächsten Tag.“ Weiterlesen

Lesedauer 5 Minuten

Von Swami Rama

Ich war müde und erschöpft und schlief in meinem Sessel ein. Mein Schlaf dauerte bis Mitternacht, als mein Traum mich aufweckte und ich mich verwandelt und in ein anderes Reich transportiert fand. Manchmal berühre ich den Zustand der Ekstase, und während dieser Zeit schwebe ich mühelos und gehe mit dem tiefsten Gefühl von Glück und Freude ins Leere. Ich habe alle Wunder der Welt gesehen, doch diese Erfahrung war so seltsam wundervoll, dass sie sich meiner Beschreibung entzieht.

Diese Erfahrung brachte mich zu der Erkenntnis, dass Träume etwas Einzigartiges offenbaren können, das im Wach­zustand nicht bekannt sein kann. In Sanskrit wird ein solcher Zustand »unmani« genannt. Es gibt keine Entsprechung dieses Wortes im Deutschen, deshalb nenne ich es einen Traum. Es ist ein Zwischenzustand zwischen Wachen und Schlafen. Weiterlesen

Lesedauer 5 Minuten

Von Wolfgang Bischoff

Liebe Menschen,

Am 12. August erstrahlt der Vollmond und läutet so langsam die Herbstzeit ein. Die Jahre gehen schnell vorüber, jedoch ist die Zeit etwas sehr Relatives. Sie ist sehr bedeutsam in der Welt der Realität, des Werdens. In der Welt des reinen Seins jedoch verliert sie an Bedeutung. Zu dieser Welt des Seins lasst uns gemeinsam, jede an ihrem Platz, Kontakt aufnehmen. Lasst uns still werden und den Augenblick in seiner Schönheit, seiner Erhabenheit genießen.

Ich möchte mit euch eine Erfahrung teilen, die ich mit Swami Rama hier in meinem Haus  erlebt habe und seine Unterrichtung danach. Es gibt viel Kritik an Swami Rama, aber seine Unterrichtung war einmalig, einfach und wesentlich. Immer wieder wies er darauf hin, dass wir zwischen der Welt der Form, seiner individuellen Person, unterscheiden lernen müssen und dem, was die Meister des Himalayas lehren, was zeitlos und inspirierend ist. Weiterlesen

Lesedauer 12 Minuten

Von Pandit Rajmani Tigunait

Das traditionelle Meditationssystem legt den Schwerpunkt auf jene technikgetriebenen Komponenten und Praktiken, die es uns ermöglichen, jene geistigen Tendenzen zu erkennen und zu überwinden, welche unsere Suche behindern. Wenn diese zweifache Dimension der Meditation in einer gut struk­turierten, zeitlich begrenzten Weise in die Praxis umgesetzt wird, ist diese technisch als Purashcharana bekannt. Aufgrund ihres besonderen Aufbaus zwingt uns eine solche gut strukturierte, zeitlich begrenzte Meditation dazu, unsere Grenzen zu überschreiten und einen Schritt (charana) vorwärtszugehen (purash) und sich weiter vorwärts zu bewegen, bis die Praxis abgeschlossen ist.

Oftmals praktizieren wir unsere tägliche Meditation routine­mäßig. Wir setzen uns hin, machen einige vorbereitende Übungen und beginnen zu meditieren. Während unserer Meditation er­scheinen und verschwinden ständig zufällige Gedanken. Solange diese zufälligen Gedanken den Fluss der Meditation nicht vollständig blockieren, sagen wir uns, dass wir meditieren. Da die Zeit, die wir für die Meditation einplanen, recht kurz und mit vorbereitenden und begleitenden Übungen gefüllt ist, erreichen wir keinen Ort, an dem unsere Meditation von den verborgenen Inhalten des Geistes gekapert wird. Das erfüllt uns mit der Pseudozufriedenheit, unsere tägliche 30-minütige Meditation zu vollenden. Aber diese Art der täglichen Meditation zeigt uns nicht die wahre Natur unseres Geistes und seine verborgenen Inhalte. Sie hat eine beruhigende Wirkung auf unseren Körper und unser Nervensystem, trägt aber wenig zu unserer Selbstverwirklichung bei. Nur wenn wir uns auf eine gut strukturierte, zeitgebundene Praxis mit integrierten kontemplativen Werkzeugen festlegen, erhalten wir die Chance, die verborgenen Inhalte unseres Geistes zu sehen, uns ihnen zu stellen und sie zu überwinden. Dadurch kann die Meditation optimale Früchte tragen. Weiterlesen

Lesedauer 12 Minuten

Von Swami Rama

Wer meditiert, will sein Innenleben erforschen, jene unbekannten inneren Ebenen seines Wesens. Denn das Ziel der Meditation ist es, sich des inneren Bewusstseinszentrums bewusst zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Meditierende eine systematische und methodische Technik anwenden, um immer tiefere Ebenen der inneren Erfahrung zu erreichen.

Bei einem solchen Ansatz müssen die Meditierenden zunächst die Funktionsweise ihres physischen Körpers beruhigen und ausgleichen. Als Nächstes müssen sie den Atem zur Ruhe bringen. Und dann beginnen sie damit, den Geist still werden zu lassen. Schließlich versuchen sie, über alle Ebenen des bewussten und sogar des unbewussten Geistes hinauszugehen und sich in ihrer wesentlichen Natur zu verankern.

Diese innere Erkundung ist nicht mit der Art zu vergleichen, wie wir die äußere Welt betrachten, wenn wir die Dinge um uns herum untersuchen. Wir alle haben von unseren Eltern und in der Schule gelernt, die Objekte dieser Welt zu erforschen und zu studieren, doch diese erlernten Techniken helfen uns nicht dabei, die innere Welt zu erkunden. Dafür müssen wir die präzise und genaue Wissenschaft der Meditation anwenden, sonst verschwenden wir nur unsere Zeit und erreichen nie unser Ziel. Weiterlesen