Schlagwortarchiv für: Vollmond

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Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

am 15. November 2024 ist wieder Vollmond. Nebel- und wolkenbehangen erscheint der Himmel und verbirgt seine unendliche Schönheit, in der dieses Mal vielleicht der Vollmond im Verborgenen strahlen wird. So wird also unsere Vorstellungskraft gefordert sein, das Nichtsichtbare innerlich sehen zu lernen. Um 21 Uhr, jeder an seinem Platz, lasst uns gemeinsam still werden und Kontakt aufnehmen mit diesem mystischen Phänomen, dass wir aus der Geistigen Welt kommen und von den Elementen körperlich gebildet werden, die sich in den Energiezentren, Chakren, zu organisieren beginnen.

Dieses Mal lasst uns das Element ERDE kontemplieren, das das unterste Chakra beherrscht und für unsere Überlebensfähigkeit zuständig ist.

Du kannst ein wenig ERDE in Deiner Hand halten–versuche Dir einmal zu verdeutlichen, wie Dich die ERDE hält.  Sie hält uns, ohne uns zu beurteilen, bedingungslos, immer, ohne Pause und weiß in ihrer Weisheit, dass wir aus ihr entstehen und uns wieder in ihr auflösen werden. Die Erde ist nicht eine tote Materie, sondern voller Leben, bewusster Energie und Licht. Erlebe die ERDE als etwas von Geistigem Durchdrungenes, Göttliches. Sie ist der Ursprung aller mütterlichen Qualitäten und aller Schöpfung. Sie zeigt uns, ohne Urteil sein zu können, aber voller Mitgefühl für jedes Lebewesen, für alles Lebendige.

Sie gibt bedingungslos, erträgt Erniedrigungen, Verletzungen, Vergiftungen gelassen und Geduldig und heilt alles wieder im Laufe der Zeit. Ihre Art ist selbstlose Großzügigkeit, sie gibt, hält und liebt ohne Erwartungen jeglicher Art. Das können wir von ihr lernen. Das kann uns zufrieden machen und uns helfen, ein sinnerfülltes Leben zu leben. Die ERDE lehrt uns, wie wir im Einklang mit unserem Schicksal leben können.

„Die Erde ist ein Energiefeld, die Form der Energie, die das Potential für physische Evolution trägt und enthält. Sie ist reich und vielseitig, und teilt ihren Reichtum großzügig. Sie nährt und unterstützt alles Lebendige ohne Unterschiede zu machen. Sie urteilt nicht und gibt bedingungslos. Sie harmonisiert Gegensätze wie das Leben und den Tod, sie stabilisiert und balanciert. Sie ist ein stilles Zentrum, um das sich Aktivitäten entwickeln. Sie dient selbstlos ohne Pause, sie hat Mitgefühl und Sympathie für alle Leidenden,  sie ist stark, hält und beschützt.

Ein Gebet wird häufig Kindern empfohlen bevor sie das Bett verlassen und die Erde betreten:  Du Mutter Erde, Ursprung der Meere und der Berge, Umgang der Götter, der Schöpfung, ich verneige mich vor Dir. Vergib mir bitte, dass ich Dich mit meinen Füßen berühre.“ schreibt Swami Nityananda in ihrem Buch über die Elemente

Wer eine solche innere Haltung entwickelt, der kann der Erde nichts Schlechtes mehr antun. Der wird sich für den Schutz alles Lebendigen einsetzen.

Konzentriere Dich auf Dein Energiezentrum im Boden der Wirbelsäule und kontempliere dieses Wunder der ERDE.

Ich wünsche Dir eine erkenntnisreiche, stille Stunde.

In liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 


P.S.:

Am jeweils letzten Freitag des Monats (außer Juli und Dezember) trifft sich mein Online-Jahreskurs zum „Inspirations- und Meditationsabend“. Diesen Monat, am Freitag 29. November, findet um 19 Uhr der letzte Live-Abend für dieses Jahr statt. Wie immer werden wir rund 90 Minuten mit Mantra-Invokationen, Meditation, Kontemplation und einem Austausch zur Lebensweisheit aus der Himalaya-Tradition gemeinsam verbringen. Im Dezember folgt dann noch ein inspirierendes Video mit einer Satsang-Aufzeichnung.

Es besteht jetzt die Möglichkeit, an diesem Abend zu einem ermäßigten Schnupperpreis teilzunehmen und gleichzeitig bis Ende des Jahres Zugang zum Kursportal mit allen Aufzeichnungen der Inspirations- und Meditationsabende von 2024, sowie den Materialien und den Bonus-Videos für Juli und Dezember zu bekommen. Siehe die Kursseite auf Agni Online unter folgendem Link: Meditationsabende mit Wolfgang Bischoff

Der nächste Jahreskurs startet dann im Januar 2025 und kann ab etwa 10. Januar gebucht werden. Der Schnupperzugang für den Rest von 2024 ist eine ideale Gelegenheit, diese Gruppenabende kennenzulernen.


Input von Wolfgang kannst Du über diese Online-Veranstaltungen auf unserem Agni Online Portal bekommen:

 

Lesedauer 3 Minuten

Von Wolfgang Bischoff

am Donnerstag, 17. Oktober 2024 erstrahlt der Herbstvollmond. Lasst uns gemeinsam von 21 bis 22 Uhr still werden.

ATA — vor 43 Jahren fand die Gründung des Himalaya Instituts Deutschland statt. Viele liebe Menschen haben nach dem Motto: „ Hier bin ich Mensch, hier darf ich`s sein!“  gewirkt. Wir alle haben mit Liebe und Hingabe, mit viel Freude und Begeisterung die schönen und die schweren Zeiten im Institut erlebt. Viele von euch haben geschrieben, dass die Ausbildungszeit die schönste und reichste Zeit in ihrem Leben war.
Wir alle, die wir im Institut für seine Mitglieder gearbeitet haben schauen voll Dankbarkeit auf diese intensive Zeit zurück.

ITI — nun ist diese Entwicklung der Organisation des Instituts an einem Ende angelangt. Finanzielle Belange und Verwaltungsaufgaben hören damit auf. Von nun ab beginnt ein neues Kapitel. Während unserer Arbeit haben wir alle uns bemüht, euren Seelen Nahrung zu geben und diese in eure Herzen zu pflanzen. Nun hoffen wir, dass diese wertvolle Saat in ihrer eigenen Geschwindigkeit, Art und Weise aufgeht.

So wie wir jetzt in unserem Zuhause zu jedem Vollmond gemeinsam meditieren, so werden wir alle auf unsere eigene Weise unseren eigenen Honig machen und diesen freudig mit all denen teilen, die zu uns kommen. Lasst uns spirituelle Freundeskreise bilden und gemeinsam über die gemachten Erfahrungen und entstehenden Fragen in unserer Meditationsgruppe sprechen. Diese findet einmal im Monat statt ihr alle könnt daran teilnehmen, wenn ihr es wollt. Michael Nickel vom Agni Verlag organisiert alles und ihr könnt ihm über diese Mail erreichen: himalaya-tradition (at) agni-verlag (punkt) de

Ich werde euch weiter für spirituelle Fragen zur Verfügung stehen und weiter die Vollmondtexte schreiben. Die äußere Gestaltung der Arbeit wird nun zu einem inneren, lebendigen Prozess des Teilens von Erfahrungen von Gleichen zu Gleichen, wie es unter Freunden üblich ist. Ich freue mich auf unsere weitere, lebenslange Zusammenarbeit.

In liebevoller Verbundenheit

Euer Wolfgang

P.S.: Anmerkung von Michael Nickel (Herausgeber des Agni-Magazins):

Ata“ und „Iti“ sind die jeweils ersten und letzten Worte im Yoga Sutra. In der Tradition werden diese Sanskrit-Worte als Hinweise gesetzt, dass „etwas sehr tiefgreifendes, glücksverheißendes folgt“ (ata), bzw. dieses „tiefgreifende, glücksverheißende Etwas hier seinen Abschluss findet“ (iti). Wie immer haben diese Sanskrit-Worte jedoch noch weitere, oft tiefergehende Bedeutungen, auf die hier nicht eingegenagen werden kann und soll.

Ein kleiner Einblick aus Sicht der Tradition der Himalaya-Meister sei jedoch ergänzt: „ata“ steht auch für für das „Guru Chakra“, also für jenen Aspekt in jedem von uns, der den „inneren Lehrer“ repräsentiert, über den wir alle Zugang zur ewig fließenden Weisheit der Tradition haben (können). Der äußere Lehrer – in diesem Fall also unser geschätzter Wolfgang – eröffnet uns immer wieder neue Türen, um Zugang zum inneren Lehrer zu bekommen. Darum „lohnt“ es sich, in der äußeren Welt eine Lehrerin oder einen Lehrer zu haben, die oder der mit einer lebendigen Tradition verbunden ist. So bleibt der Fluss der Weisheit der Tradition für uns und in uns lebendig.

Input von Wolfgang kannst Du über diese Online-Veranstaltungen auf unserem Agni Online Portal bekommen:

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Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

es wird Herbst. Am Mittwoch, 18. September 2024, leuchtet der größte Vollmond des Jahres am Himmel und ruft uns dazu auf, still zu werden und das Wesentliche von Unwesentlichem unterscheiden zu lernen. Lass uns wie immer von 21 bis 22 Uhr still werden und den Kontext dieser Zeit des Herbstes zu kontemplieren. Es ist die Zeit, Mut aufzubringen, um sich gegen die düsteren Verirrungen der Menschheit in dieser Zeit zu wappnen. Es ist die Michaelizeit, in der sich der Erzengel Michael auf allen Abbildungen entschieden und mit Liebe ohne jede Negativität gegen das Böse zur Wehr setzt.

Michaeli ist das Jahresfest, das uns daran erinnert, wie wir durch eine innere Schulung, durch eine spirituelle Schulung, durch das Erüben des klaren, unterscheidenden Denkens das Geistige aus der erstarrten Materie erlösen können. In der Wahrnehmung unserer in uns schlummernden Kräfte können wir lernen, unsere Schattenseiten mit Liebe zu umfangen und ihnen dadurch ihre Kraft zu nehmen. Wenn wir Menschen, ohne das klare Denken des naturwissenschaftlichen Zeitalters zu verlieren, den Übergang finden von dem bloß kopfmäßigen Denken zu dem von Kopf und Herz gemeinsam gedachten, schöpferisch-michaelischen Gedanken, dann können wir das Schauen des Geistigen entwickeln.

Die folgende Geschichte kann uns lehren, bei all unseren Aktivitäten das Wesentliche nicht aus dem Blick zu verlieren:

Es war einmal ein Mann, der hatte 12 Kühe, und er liebte seine Kühe. Jeden Morgen und jeden Abend lobte er sie für die vielen Liter Milch, die sie ihm schenkten und für ihre Schönheit. Eines Morgens fiel ihm auf, dass die Milch weniger wurde. „Hm,“ dachte er und beobachtete sieben Tage lang, wie die Milch, die die Kühe gaben, immer weniger wurde. So entschloss er sich, in der nächsten Nacht bei den Kühen zu bleiben, um zu sehen, ob ihm jemand die Milch stiehlt.

Um Mitternacht, er sah gerade zu den Sternen auf, beobachtete er einen besonderen Stern, der immer größer wurde und auf ihn zukam. Wie ein großer Lichtkegel landete der Stern auf der Wiese neben den Kühen und eine strahlende Frau trat aus ihm heraus. Als sie sich den Kühen näherte, wurde ihr Licht immer schwächer und sie erschien wie eine normale Frau. Sie ging zu den Kühen, beugte sich hinunter, molk sie und trank ihre Milch in durstigen Zügen. Der Bauer kam aus seinem Versteck und sprach sie an. „Warum stiehlst Du mir die Milch von meinen Kühen?“ — „Ich bin lange durch den Kosmos gereist und so durstig. Die Milch deiner Kühe ist eine große Wohltat und stärkt mich“, sprach die Sternenfrau.

„Hm,“ sagte der Bauer nachdenklich. „Du bist sehr schön. Wenn du mich heiratest, dann darfst du so viel Milch trinken, wie du willst. Du musst auch nicht zu viel arbeiten. Ich werde das Meiste tun und dich immer gut behandeln. Willst du mich heiraten?“ Die Sternenfrau wirkte nachdenklich und sagte dann sanft und langsam: „Ja, ich will – unter einer Bedingung. Ich habe einen Korb mitgebracht. Wenn du mir versprichst, nie den Deckel zu heben und in den Korb zu schauen, dann will ich dich gern heiraten und bleiben.“ — „Das will ich gern versprechen“, antwortete der Bauer ganz erleichtert.

Sie heirateten und lebten sieben Monate glücklich zusammen. Als eines Tages die Sternenfrau bei den Kühen war, sah der Bauer den Korb in einer Ecke stehen und dachte bei sich, dass es wohl nicht schlimm sein könnte, einmal einen Blick hinein zu werfen. „Sie ist meine Frau“, dachte er, „und dies ist mein Haus, also ist der Korb auch mein auf die eine oder andere Weise“. Er näherte sich dem Korb, fasste den Deckel zaghaft an und lüftete ihn vorsichtig. Er warf einen Blick hinein und vor lauter Überraschung begann er schallend zu lachen. Er lachte so laut, dass seine Frau es hörte und traurig in das Haus kam. „Ich weiß, warum du lachst, du hast in den Korb gesehen, nicht wahr?“, fragte sie ihn betrübt. „Ja, es ist nichts drin! Es ist absolut nichts im Korb drin. So viel um nichts! Nichts ist im Korb!“, lachte der Bauer.

„Nun muss ich gehen, wie ich es dir angekündigt hatte“, sagte die Frau traurig. „Ihr Menschen erstarrt in der Betrachtung und Verherrlichung des Unwesentlichen in dieser materiellen Welt und könnt das Wesentliche gar nicht erkennen. In meinem Korb trage ich den Schatz des Geistigen, der geistigen Welt, aber euch erscheint es wie nichts. Deshalb muss ich jetzt gehen.“ Und sie wurde zu Licht und stieg auf zur geistigen Welt wie ein leuchtender Stern. Der Bauer stand fassungslos und sah, wie sich eine einmalige Chance in Licht auflöste.

 

Ich wünsche euch einem wohltuende, stille Stunde.

In liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 

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Von Wolfgang Bischoff

Liebe Menschen,

Am Montag, den 19. August 2024 leuchtet der Augustvollmond am azurblauen Himmel. Lass uns wie immer von 21 bis 22 Uhr still werden und diesen wunderbaren Text von Shankara kontemplieren, den er als 12jähriger geschrieben hat:

Das Zerbrechen der Täuschung

Wer ist Dein Weib, wer ist Dein Sohn?
Wie seltsam sind die Wege dieser Welt.
Wer bist Du? Und woher bist Du gekommen?
Sinn’ diesen Dingen nach und ehre Gott.

Unwissenheit umfängt Dich wie ein Meer.
Bedenk des Menschen sinnlos Treiben:

Als Kind dem Spielzeug hingegeben,
Als Jüngling in der Liebe Zauberbann,
Im Alter tief gebeugt von Sorgen—
Und niemals Gottes eingedenk!
Die Stunden fliehen, Jahreszeiten wechseln und das Leben ebbt dahin,
Doch bleibt die Hoffnung stets im Herzen wach.

Geburt bringt Tod und Tod bringt neues Leben:
Dieses Übel bedarf keines Beweises.
Wo aber, Mensch, bleibt Deine Seligkeit?
Es zittert dieses Leben um sein Gleichgewicht
Wie Wasser an dem Rand des Lotusblattes.
Der Weise aber kann uns augenblicklich
die Brücke zeigen über dieses Meer des Wandels.

Wenn müde der Körper und die Haare grau,
Wenn zahnlos und die Hände zitternd,
Der Greis gebückt am Stabe wankt,
Ist noch die Schale seiner Wünsche voll.
Vielleicht wird Leiden Dir Dein Sohn bereiten,
Dein Reichtum garantiert nicht Seligkeit.
Drum blicke eitel nicht auf Deine Güter,
Auf die Familie nicht, noch Deine Jugend.
Denn alles flieht und alles muss sich wandeln.

Erkenne dieses und sei frei.
Geh in des Herren Freude ein.
Such Frieden nicht noch Streit
Mit Sippe, Freunden oder Feind.
Willst Du, Geliebter, Freiheit finden,
Sei gleich zu allen, wer es immer sei.

Ich wünsche euch eine wohltuende, stille Stunde.

in liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

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Diesen Vollmondtext kannst Du dir auch vom Autor Wolfgang Bischoff persönlich vorlesen lassen:

Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

kühl leuchtet der Julivollmond durch die Wolken und lädt uns ein mit ihm still zu werden und uns auf das Wesentliche zu besinnen, das uns umgibt. Oft zeigt es sich uns in einem Lebensaugenblick, in dem wir es gar nicht erwartet haben. Vorstellungen, Erwartungen wie die Welt zu sein hat, Prinzipien und Regeln, nach denen wir uns zu verhalten versuchen, um eine Orientierung im Leben zu bekommen, nehmen uns die wache Aufmerksamkeit für das Einzigartige, Unvorhersehbare des Augenblickes. Doch manchmal, wenn es uns gelingt, uns freizumachen von Bewertungen, dann können wir die kreative Schönheit des Lebensaugenblickes wahrnehmen, den Vollmond in seinem ruhigen Strahlen, den Mitmenschen in seiner Einmaligkeit und Andersartigkeit. Voll Staunen werden wir ganz still–beginnen zu schauen und zu lauschen, so als würden wir mit unserem ganzen Wesen wahrzunehmen beginnen. Dann taucht das persönliche Mantra im Geist auf und unterstützt diesen sich entfaltenden Prozess. Sabine Greiner gab mir die Erlaubnis, folgenden Text zu veröffentlichen, den sie für ihr persönliches Mantram geschrieben hat:

Mein Mantra ist mir ein ständiger Begleiter geworden, dass wie von selbst aus den Tiefen meines Seins auftaucht, wenn ich einen guten Freund brauche:

Es
– spendet Trost, wenn ich traurig bin
– stärkt mir den Rücken wenn ich unsicher bin
– holt mich runter, wenn ich wütend bin
– baut mich auf, wenn ich unten bin
– gibt mir Mut, wenn ich ängstlich bin

Aber mein Mantra kann noch viel mehr:


Es
nimmt mich mit in die Tiefen meines Seins, wo die Glückseligkeit wohnt.
Dort gibt es keine Traurigkeit und keine Unsicherheit,
keine Wut und keine Angst.

Und ich kehre gestärkt zurück, getröstet, aufgebaut und mutig
in einen Alltag, der mir so leicht nichts mehr anhaben kann.

Heute ist Guru Purnima, der Tag im Jahr, an dem die Kraft verehrt und angebetet wird, die den Menschen von der Dunkelheit ans Licht, von der Unwissenheit zur Weisheit und von der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit führt.

Diese Kraft, die sich durch den Klang des Mantrams ausdrückt und sich so dem Menschen zeigt, ist immer da und immer bereit, uns Menschen zu schützen und zu unterstützen. Sie zeigt sich uns in den Meistern der Himalayas, die ihr Leben der Meditation und Erforschung des Menschseins widmen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse seit Jahrtausenden an die Menschheit weitergeben. An diesem Tag verneigen wir uns vor dieser Kraft in den Meistern in Ehrfurcht und Dankbarkeit. Begegnest Du einem solchen Meister und fragst ihn aus Dankbarkeit für alles, was er Dir gegeben hat, was Du für ihn tun kannst, dann antwortet er: „Setze Dich hin und meditiere, das ist für mich das größte Geschenk“. Dann, wenn Du meditierst, bist Du ihnen ganz nahe und in Deinem Herzen beginnt sich das Gefühl des Getrenntseins aufzulösen. Du fühlst Dich mit ihnen wie eins und Deine Meditation wird zu deinem Leben und Dein Leben zu einer einzigen Meditation.

Ich wünsche euch, liebe Freundinnen, eine solche Verschmelzung mit der Gurukraft an diesem besonderen Tage

in liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

Lesedauer 4 Minuten

Diesen Vollmondtext kannst Du dir auch vom Autor Wolfgang Bischoff persönlich vorlesen lassen:

Von Wolfgang Bischoff

Liebe Menschen,

am Samstag, den 22. Juni 2024 ist wieder Vollmond und wir haben nun fast schon wieder ein halbes Jahr erlebt voller wichtiger und unwichtiger Ereignisse und Handlungen. Deshalb möchte ich euch die folgende Geschichte als Anregung erzählen, die ihr in der stillen Stunde von 21 bis 22 Uhr kontemplieren könnt:

Ein weiser, alter Professor wurde von lerneifrigen, jungen Studenten gebeten, seine Lebenserfahrungen in einem Vortrag über „Die sinnvolle Zeitplanung“ darzustellen. Alle saßen aufmerksam da mit Papier und Stiften ausgerüstet, um eifrig mitschreiben zu können. Ruhig und gelassen mit einer wohltuenden, tiefen Stimme begann er seine Ausführungen: „Lasst uns mit einem Experiment beginnen.“

Er zog einen großen Glaskrug unter seinem Pult hervor, stellte ihn vorsichtig hin und füllte ihn dann mit Steinen so groß wie Tennisbälle bis zum Rand. „Ist der Krug jetzt voll?“ fragte er die Studenten. Diese, leicht verwirrt ,antworteten zielstrebig : „Ja“.

„Wirklich,“ fragte er und holte unter dem Pult einen mit Kies gefüllten Becher hervor. Sorgfältig verteilte er den Kies über die großen Steine und schaute zu, wie sich der Kies seinen Weg in den Krug bahnte. Und wieder fragte er die Studenten: „Ist der Krug nun voll?“ – „Wahrscheinlich nicht“, antwortete einer der ganz schlauen.

„Gut“, antwortete er und holte wieder unter dem Pult einen Eimer Sand hervor und kippte diesen in den Krug. Der Sand rieselte in die Zwischenräume und begann diese ganz auszufüllen. „Ist dieser Krug nun voll?“ – „Nein“, antworteten viele im Chor.

Lächelnd holte er unter seinem Pult einen Eimer Wasser hervor und kippte es in den Krug. Dieser war nun bis zum Rand gefüllt.

„Was können wir daraus lernen?“ fragte er.

Ein besonders schlauer Student schlussfolgerte: „Daraus lernen wir, dass wir, selbst wenn wir denken, dass unser Zeitplan schon bis an den Rand voll ist, wir, wenn wir es wirklich wollen immer noch einen Termin oder andere Dinge, die zu erledigen sind, einschieben können.“

„Nein“, antwortete er “ darum geht es nicht. Was wir wirklich aus diesem Experiment lernen können ist folgendes: Wenn man die großen Steine nicht als erstes in den Krug legen würde, dann würden sie später niemals mehr alle hineinpassen.“

Es folgte ein Moment des Schweigens.

„Was sind in eurem Leben die großen Steine? Eure Gesundheit? Eure Familie? Eure Freunde? Eure Träume? Das zu tun, was euch Spaß macht? Dazuzulernen? Für Gerechtigkeit einzustehen? Entspannung? Stille? Sich Zeit nehmen? Oder etwas ganz anderes?“

„Ich habe schmerzlich gelernt in meinem Leben, was wirklich wichtig ist, die großen Steine, an die erste Stelle zu setzen. Wenn wir nur auf Kleinigkeiten achten (den Kies, Sand und das Wasser) verbringt man sein Leben mit Kleinigkeiten und hat nicht mehr genug Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.“

„Welches sind die wirklich wichtigen Dinge in Deinem Leben für Dich, die großen Steine?“ und mit diesen Worten verließ er lächelnd den Saal.

Ich möchte euch mit dieser Geschichte frei nach Stephen Covey anregen, über die wirklich wichtigen Dinge für euch nachzudenken und ihnen Vorrang vor allem anderen in eurem Leben zu geben.
Ich wünsche euch den Mut und die Geduld, aus der tiefen Stille Deines Herzens die wirklich wichtigen Impulsanregungen aufsteigen zu lassen, wahrnehmen zu können und ihnen dann auch in Deiner konkreten Alltagspraxis Würde verleihen zu können.

Ich grüße euch herzlich.

In liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

Lesedauer 2 Minuten

Diesen Vollmondtext kannst Du dir auch vom Autor Wolfgang Bischoff persönlich vorlesen lassen:

Von Wolfgang Bischoff

Liebe Menschen,

 

am Donnerstag, 23. Mai erstrahlt der Frühlingsvollmond am azurblauen Himmel. Lasst uns von 21 bis 22 Uhr gemeinsam still werden und die Stille in ihrer erkenntnisreichen Kraft erfahren.

William Blake schreibt:

Sieh eine Welt in einem Körnchen Sand

Und einen Himmel in der wilden Blume,

Greif das Unendliche mit Deiner Hand,

Und fühle Ewigkeit in einer Stunde.

Gerade habe wir Pfingsten erlebt, das Fest der Menschheit, des Zuhörens, des Verstehen-Lernens und des Miteinander Lebens im freilassenden Dialog. Es gibt uns die Gelegenheit darüber zu kontemplieren, wie Frieden in der Welt geschaffen werden kann. Gewalt kann nur Gewalt hervorbringen und sollte von uns nicht unterstützt werden.

Ich wünsche euch allen eine ruhige, besinnliche Stunde.

In liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 

Lesedauer 2 Minuten

Diesen Vollmondtext kannst Du dir auch vom Autor Wolfgang Bischoff persönlich vorlesen lassen:

Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

Am Mittwoch, den 24. April strahlt der Frühlingsvollmond am sternenklaren Himmel. Lasst uns von 21 bis 22 Uhr still werden und über die Essenz der Meditation kontemplieren.

Wenn Du nichts mehr kannst, weil Du vielleicht krank bist oder sonst wie vom Leben aufgesogen bist, wenn Dich das Mantra verlassen hat und Du Schwierigkeiten hast zu kontemplieren, wenn Dein Geist voller unruhiger Bewegungen ist und Du Dich gar nicht wohl fühlst, was bleibt Dir dann?

Mit jedem Atemzug kannst Du in die Tiefe Deines Bewusstseins absinken und Dich mit Deinem reinen Sein, Deiner Achtsamkeit, Deinem Gewahrsein, Deinem Bewusstsein verbinden. Das war immer da, ist immer da und wird immer da sein. Jetzt schaut es verwundert auf Deine Unruhe und Dein Unwohlsein. Wenn Du das erlebst, taucht ein Lächeln in Dir auf und Du bekommst einen schüchternen Eindruck von der ersten, inneren Umhüllung, die dein reines Sein umgibt – Freude, Friede und Glückseligkeit. Mit diesem inneren Bewusstsein kannst Du Dir dann alles in der Welt in Dir und um Dich herum betrachten und erlebst, dass Du Dich damit nicht identifizieren musst.

Ich wünsche euch allen eine besinnliche, friedliche, stille Stunde

in liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 

Lesedauer 5 Minuten

Diesen Vollmondtext kannst Du dir auch vom Autor Wolfgang Bischoff persönlich vorlesen lassen:

Von Wolfgang Bischoff

 

Liebe Menschen,

am 25. März erstrahlt der Ostervollmond am strahlend blauen Himmel. Lasst uns von 21 bis 22 Uhr still werden und über die Bedeutung des immer wiederkehrenden Osterfestes kontemplieren.

Viele von euch haben mir eine Rückmeldung gegeben, bis Ende März die Fastenzeit mitzumachen. Wir sind also mitten in einer interessanten Feuerübung und gehen auf den Karfreitag zu, an dem die Egozentrizität gekreuzigt wird, sich mit dem Tod verbindet und aufzulösen beginnt und dadurch eine Vereinigung der Gegensätze und Pole, die das Kreuz symbolisiert, oben wie unten, links wie rechts, im 5., dem Kreuzungspunkt, stattfinden kann. Hier bildet sich Bindu, der fünfte Pol als Punkt, durch eine hundertprozentige Konzentration auf diesen einen Punkt. Bindu bedeutet in der Übersetzung aus dem Sanskrit ins Deutsche:

Konzentration der Aufmerksamkeit des Geistes auf den kleinstmöglichen Punkt,
um dadurch
in eine neue Bewusstseinssphäre durchstoßen zu können.

Die Überwindung des Todes kann nun erlebt werden – und die Auferstehung in einen neuen Seinszustand.
 Das Prinzip von Hoffnung, von bedingungsloser Liebe und Mitgefühl beginnt sich zu offenbaren. Das Wesen des Osterfestes beginnt sich zu zeigen. Mit jedem neuen Atemzug erhalten wir eine neue Chance, unser Leben so zu gestalten, das es auf das Licht der Auferstehung und die Überwindung des eigenen kleinen Egos ausgerichtet wird.

Goethe schreibt:

„Von der Gewalt, die alle Menschen bindet, befreit der Mensch sich, der sich überwindet“. 

Rainer Maria Rilke schreibt in dem Gedicht „Der Schauende“, wie der Mensch sich überwinden lernen kann, um den Sieg über den Tod zu erlangen und die Auferstehung zu erleben:

Der Schauende

Ich sehe den Bäumen die Stürme an,
die aus laugewordenen Tagen
an meine ängstlichen Fenster schlagen,
und höre die Fernen Dinge sagen,
die ich nicht ohne Freund ertragen,
nicht ohne Schwester lieben kann.

Da geht der Sturm, ein Umgestalter,
geht durch den Wald und durch die Zeit,
und alles ist wie ohne Alter:
die Landschaft, wie ein Vers im Psalter,
ist Ernst und Wucht und Ewigkeit.

Wie ist das klein, womit wir ringen,
was mit uns ringt, wie ist das groß;
ließen wir, ähnlicher den Dingen,
uns so vom großen Sturm bezwingen, –
wir würden weit und namenlos.

Was wir besiegen, ist das Kleine,
und der Erfolg selbst macht uns klein.
Das Ewige und Ungemeine
will nicht von uns gebogen sein.
Das ist der Engel, der den Ringern
des Alten Testaments erschien:
wenn seiner Widersacher Sehnen
im Kampfe sich metallen dehnen,
fühlt er sie unter seinen Fingern
wie Saiten tiefer Melodien.

Wen dieser Engel überwand,
welcher so oft auf Kampf verzichtet,
der geht gerecht und aufgerichtet
und groß aus jener harten Hand,
die sich, wie formend, an ihn schmiegte.
Die Siege laden ihn nicht ein.
Sein Wachstum ist: der Tiefbesiegte
von immer Größerem zu sein.

Demut und Dankbarkeit entwickeln sich bei der Wahrnehmung des Lichtes, in das Du bei der Auferstehung in ein neues geistiges Sein wiedergeboren wirst. Du beginnst Dich als dieses Licht zu erkennen, das Du eigentlich bist und warst, bevor Du Deinen Namen erhalten hast.

Wenn wir uns die Osterwoche und die Entwicklung hin zur Auferstehung anschauen, dann war sie nur möglich durch die willentliche Konfrontation mit den eigenen Feinden und der uns umgebenden Dunkelheit, den Schattenseiten unserer Persönlichkeit. Judas, die Häscher, der Verrat und die Verurteilung, die Kreuzigung und die Misshandlungen sind alles Symbole dafür. Jesus wehrt sich nicht gegen das Böse, sondern er vereinigt sich mit den Gegenkräften und sagt:

„Jetzt ist eure Stunde gekommen, jetzt hat die Finsternis das Wort.“


Er überwindet das Böse und den Tod dadurch, dass er sich damit vereinigt und somit die Gegensätze in sich in einen harmonischen Zustand bringt. Kampf kann die Spaltung in uns und unter uns nicht überwinden.

In uralten Texten wird das dunkle Zeitalter der Menschheit so beschrieben, als wäre es eine Beschreibung unserer heutigen Zeit:
Armut , Verwirrung, Gewalt gegen die Naturgesetze nehmen zu. Chaos und Naturkatastrophen breiten sich aus. Drogen, Spiele, Konsum, Verbrechen nehmen zu. Das Gesundheitssystem funktioniert nicht mehr.

Kriege finden statt und wirtschaftliche Unsicherheiten nehmen zu. Die Nahrung ist nicht mehr nahrhaft. Korruption überall. Depression nimmt zu. Wut, Gier nach immer mehr ohne Ende, Zorn, Neid und Zweifel bestimmen immer mehr das Handeln der Menschen. Wasser, Luft und Licht werden verkauft. Keine Achtung vor der Spiritualität des Menschen. Die Lauten werden verehrt, die Ernsthaften verlacht. Die Bedeutung vom Feuer als der Vermittler zwischen manifester und unmanifester Wirklichkeit geht verloren. Die Sprache der Menschen beginnt zu verflachen und die Seelen beginnen zu verhungern.

Es ist eine Darstellung der Kreuzigung der Menschheit. 

Das Auferstehungsereignis zeigt jedoch einen Weg heraus aus dieser Dunkelheit und diesem Leiden:
Eine innere Haltung kann sich entwickeln, dass ich das Recht habe, nur das in Anspruch zu nehmen, was genügt, um mich zu ernähren und das Leben zu erhalten. Das Geben und Teilen, das Mitgefühl für Andere breiten sich aus. Wir beginnen die Kinder vor den Umwelteinflüssen zu schützen und schützen einander. Wir erleben uns als Weltbürger und teilen die Sorge für die Welt. Wir beginnen die Natur zu schützen und Mutter Erde zu pflegen, zu achten und zu ehren.

Dankbarkeit, Demut und die Fähigkeit, sich vor Größerem innerlich zu verneigen, beginnen sich zu entwickeln. Das Siegenwollen und der Größenwahn werden von der inneren Kraft – der Tiefbesiegte von immer Größerem zu sein – abgelöst.
 Wir beginnen, Inseln der Schönheit und Stille zu schaffen, an denen die ausgehungerten Seelen zur Ruhe kommen können und Nahrung erhalten. Spirituelle Inseln für die Menschheit erhalten eine immer größer werdende Bedeutung.

All dies sind die Voraussetzungen, um das Licht sehen zu lernen, das wir eigentlich sind, das auszustrahlen beginnt und die Menschheit erfreut. Das ist Ostern – das lässt das Leben mit all seiner Beschwerlichkeit sinnvoll erscheinen.

Ich wünsche euch eine besinnliche, stille Stunde

in liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 

Lesedauer 3 Minuten

Von Wolfgang Bischoff

 

Liebe Menschen,

am 24. Februar erstrahlt der Vollmond am azurblauen Himmel und zeigt die langsame Beendigung der Winterzeit an. Lasst uns gemeinsam, jede, jeder auf seine Weise, still werden von 21 bis 22 Uhr und die Stille als unsere wahre Natur wahrnehmen lernen.

Stell Dir einmal vor wie das erste aller Bücher entstanden ist. Es ist aus der Stille des Herzens entstanden, indem der Mensch sich selber zugehört hat, in sich hinein gelauscht hat und den Klang seiner Stille mit der enthaltenen Botschaft wahrgenommen hat. Stille ist eigentlich unsere wahre Natur.

Die Stille ist einfach. In ihr können wir unser reines Sein erleben. Sie ist die Quelle aller Objekte und aller Botschaften, die für unser Schicksal von Bedeutung sind. Deshalb sagte mein Lehrer 2 Jahre vor seinem Tod: “Von nun an unterrichte ich Dich im Schweigen, so wie es die Tradition seit Jahrtausenden macht.“

Seitdem übe ich mühelos, ohne jede Anstrengung, in die Stille zu lauschen und erlebe den Zusammenhang von der Stille, dem Schweigen und dem Zuhören.

In einer Zeit, in der sich erwachsene Menschen totschießen, weil sie einander nicht mehr zuhören können und deshalb auch nicht verstehen können, ist die Kunst des Zuhörens eine der bedeutendsten Tugenden, mit der sich die Menschheit beschäftigen sollte.

Stille und Schweigen sind heilig, sie sind Heilung. Sie sind von der Zeit unberührt und sind Meditation. Mühelos, ohne jede Anstrengung erfahren wir unser innerstes, reinstes Sein, um das sich die erste menschliche Hülle legt, die reinste Freude und Glückseligkeit.

Stille ist die Heimat jeder kreativen Aktivität, sie geht der Sprache der Musik und allen Künsten voraus.

Der oder die in der Stille Gegründete lebt in ständiger Hingabe, Dankbarkeit, in fortwährender Liebe.

Vom 23.bis zum 25. Februar werden wir uns im Online Seminar „Die Kunst des Zuhörens“ mit diesen Inhalten beschäftigen, um zu lernen, wie wir uns in Eigenverantwortung in einen beseelten, glücklichen Zustand bringen können, der unsere wahre Natur ist.

Ich wünsche euch allen eine beseelte, stille Stunde.

In liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 

Ankündigung Live-Online-Workshop „Die Kunst des Zuhörens“.

In der heutigen Zeit, in der Menschen Kriege führen und töten anstatt miteinander zu reden, zuzuhören und verstehen zu lernen, wird es immer bedeutsamer die Kunst des Zuhörens kennen zu lernen.

Vom 23. bis zum 25. Februar gibt Wolfgang zu diesem Thema ein online Seminar und lädt euch alle ein daran teilzunehmen. Bitte meldet euch über das Kontaktformular von Wolfgang Bischoff an.

Kosten des Seminars 400,00 € (Betrag umsatzsteuerbefreit), MLP Bank IBAN: DE31672300004015719736.

Die Güldenholm Stiftung kann euch bei der Bewältigung der Kosten großzügig unterstützen. Anfragen bitte über das Kontaktformular von Wolfgang Bischoff.

Die direkte Anmeldung (mit verschiedenen Zahlungsweisen) ist auch über das agni-online Portal möglich – Nach dem Live Workshop auch auf Abruf – Preis bei Anmeldung über Kursportal 475,00 € (399,16 € zzgl. 19% Umsatzssteuer).