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Von Wolfgang Bischoff

Ihr Lieben,

am 15. November 2024 ist wieder Vollmond. Nebel- und wolkenbehangen erscheint der Himmel und verbirgt seine unendliche Schönheit, in der dieses Mal vielleicht der Vollmond im Verborgenen strahlen wird. So wird also unsere Vorstellungskraft gefordert sein, das Nichtsichtbare innerlich sehen zu lernen. Um 21 Uhr, jeder an seinem Platz, lasst uns gemeinsam still werden und Kontakt aufnehmen mit diesem mystischen Phänomen, dass wir aus der Geistigen Welt kommen und von den Elementen körperlich gebildet werden, die sich in den Energiezentren, Chakren, zu organisieren beginnen.

Dieses Mal lasst uns das Element ERDE kontemplieren, das das unterste Chakra beherrscht und für unsere Überlebensfähigkeit zuständig ist.

Du kannst ein wenig ERDE in Deiner Hand halten–versuche Dir einmal zu verdeutlichen, wie Dich die ERDE hält.  Sie hält uns, ohne uns zu beurteilen, bedingungslos, immer, ohne Pause und weiß in ihrer Weisheit, dass wir aus ihr entstehen und uns wieder in ihr auflösen werden. Die Erde ist nicht eine tote Materie, sondern voller Leben, bewusster Energie und Licht. Erlebe die ERDE als etwas von Geistigem Durchdrungenes, Göttliches. Sie ist der Ursprung aller mütterlichen Qualitäten und aller Schöpfung. Sie zeigt uns, ohne Urteil sein zu können, aber voller Mitgefühl für jedes Lebewesen, für alles Lebendige.

Sie gibt bedingungslos, erträgt Erniedrigungen, Verletzungen, Vergiftungen gelassen und Geduldig und heilt alles wieder im Laufe der Zeit. Ihre Art ist selbstlose Großzügigkeit, sie gibt, hält und liebt ohne Erwartungen jeglicher Art. Das können wir von ihr lernen. Das kann uns zufrieden machen und uns helfen, ein sinnerfülltes Leben zu leben. Die ERDE lehrt uns, wie wir im Einklang mit unserem Schicksal leben können.

„Die Erde ist ein Energiefeld, die Form der Energie, die das Potential für physische Evolution trägt und enthält. Sie ist reich und vielseitig, und teilt ihren Reichtum großzügig. Sie nährt und unterstützt alles Lebendige ohne Unterschiede zu machen. Sie urteilt nicht und gibt bedingungslos. Sie harmonisiert Gegensätze wie das Leben und den Tod, sie stabilisiert und balanciert. Sie ist ein stilles Zentrum, um das sich Aktivitäten entwickeln. Sie dient selbstlos ohne Pause, sie hat Mitgefühl und Sympathie für alle Leidenden,  sie ist stark, hält und beschützt.

Ein Gebet wird häufig Kindern empfohlen bevor sie das Bett verlassen und die Erde betreten:  Du Mutter Erde, Ursprung der Meere und der Berge, Umgang der Götter, der Schöpfung, ich verneige mich vor Dir. Vergib mir bitte, dass ich Dich mit meinen Füßen berühre.“ schreibt Swami Nityananda in ihrem Buch über die Elemente

Wer eine solche innere Haltung entwickelt, der kann der Erde nichts Schlechtes mehr antun. Der wird sich für den Schutz alles Lebendigen einsetzen.

Konzentriere Dich auf Dein Energiezentrum im Boden der Wirbelsäule und kontempliere dieses Wunder der ERDE.

Ich wünsche Dir eine erkenntnisreiche, stille Stunde.

In liebevoller Verbundenheit

Wolfgang

 


P.S.:

Am jeweils letzten Freitag des Monats (außer Juli und Dezember) trifft sich mein Online-Jahreskurs zum „Inspirations- und Meditationsabend“. Diesen Monat, am Freitag 29. November, findet um 19 Uhr der letzte Live-Abend für dieses Jahr statt. Wie immer werden wir rund 90 Minuten mit Mantra-Invokationen, Meditation, Kontemplation und einem Austausch zur Lebensweisheit aus der Himalaya-Tradition gemeinsam verbringen. Im Dezember folgt dann noch ein inspirierendes Video mit einer Satsang-Aufzeichnung.

Es besteht jetzt die Möglichkeit, an diesem Abend zu einem ermäßigten Schnupperpreis teilzunehmen und gleichzeitig bis Ende des Jahres Zugang zum Kursportal mit allen Aufzeichnungen der Inspirations- und Meditationsabende von 2024, sowie den Materialien und den Bonus-Videos für Juli und Dezember zu bekommen. Siehe die Kursseite auf Agni Online unter folgendem Link: Meditationsabende mit Wolfgang Bischoff

Der nächste Jahreskurs startet dann im Januar 2025 und kann ab etwa 10. Januar gebucht werden. Der Schnupperzugang für den Rest von 2024 ist eine ideale Gelegenheit, diese Gruppenabende kennenzulernen.


Input von Wolfgang kannst Du über diese Online-Veranstaltungen auf unserem Agni Online Portal bekommen:

 

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Antworten von Pandit Rajmani Tigunait

Frage Agni-Magazin: Was ist das Yoga Sutra und warum ist es so wichtig?

Pandit Rajmani Tigunait sagt dazu: Das Yoga Sutra von Patanjali ist das Herzstück der Yoga-Tradition. Diese ehrwürdige Schrift ist das A und O der Yoga-Philosophie und -Praxis. Der Versuch, Yoga zu praktizieren, ohne das Yoga Sutra zu kennen, ist wie der Versuch, ein Land zu regieren, ohne seine Verfassung zu kennen.

Es ist wichtig, gleich zu Beginn zu verstehen, dass sich das Wort Yoga im Zusammenhang mit dieser Schrift auf die Fähigkeit des Geistes bezieht, sich selbst und seine Beziehung zum Körper zu erkennen, seine Beziehung zur Welt zu erkennen und schließlich die innere und ewige Wirklichkeit zu erkennen, die schon vor unserer Geburt existierte, die uns begleitet, während wir leben, und die auch nach unserem Tod weiterbesteht. Kurz gesagt, das Yoga Sutra ist eine Anleitung, wie wir unsere innere Göttlichkeit erfahren und uns in ihr verankern können.

„Diese ersten drei Sutras – eine Erklärung der Unabhängigkeit von Körper, Geist und Seele – sind das Herzstück des ersten Kapitels.“

Der Text selbst besteht aus 195 Sutras (Aphorismen), die in vier Kapitel oder Padas (Schritte) unterteilt sind. Das erste Kapitel, „Samadhi Pada„, der Schritt zur Erlangung eines ruhigen und reinen Geistes, beschreibt die Voraussetzungen, um unsere wahre Natur zu entdecken und in ihr zu verankern. Dieses Kapitel enthält 51 Sutras. So wie die Unabhängigkeitserklärung den Grundstein für die Freiheit in den Vereinigten Staaten gelegt hat, legen die ersten drei Sutras dieses Textes den Grundstein für die Freiheit, die uns die Yoga-Praxis verleiht. Diese ersten drei Sutras – die Erklärung der Unabhängigkeit von Körper, Geist und Seele – sind das Herzstück des ersten Kapitels, und das erste Kapitel ist das Herzstück der übrigen drei Kapitel.

Das zweite Kapitel, „Sadhana Pada„, der Schritt zum Üben von Yoga, enthält 55 Sutras. Hier wird die große Bandbreite der Yoga-Praktiken in kleinere Schritte unterteilt, damit Menschen mit unterschiedlichen körperlichen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten die für sie am besten geeigneten Praktiken auswählen können. Die in diesem Kapitel beschriebenen Übungen haben zwei Ziele: Samadhi – einen vollkommen ruhigen, ursprünglichen Zustand des Geistes – zu erreichen und die Bedrängnisse zu minimieren, die uns beim Üben behindern. In diesem Kapitel legt Patanjali den achtfachen (Ashtanga) Pfad dar, der als Raja Yoga bekannt geworden ist.

Das dritte Kapitel, „Vibhuti Pada„, enthält 55 Sutras. Vibhuti bedeutet „Erweckung der schlummernden Potenziale“. „Vibhuti Pada“ ist der Schritt zur Erweckung der grenzenlosen Potenziale, die normalerweise in uns schlummern. Wir gehen davon aus, dass wir durch das Studium und die Praxis dessen, was in den ersten beiden Kapiteln beschrieben wurde, unseren Körper, unseren Geist und unsere Sinne weitgehend im Griff haben. In diesem Kapitel erfahren wir, wie wir unseren unberührten, ruhigen Geist nach innen wenden und ihn auf verschiedene Objekte fokussieren können, um so den Umfang unseres Bewusstseins zu erweitern.

Kaivalya Pada„, das vierte und letzte Kapitel des Yoga Sutras, enthält 34 Sutras. Kaivalya bedeutet „endgültige Freiheit“. Die Praktiken, die in diesem letzten Kapitel beschrieben werden, konzentrieren sich darauf, Freiheit von den bindenden Kräften des Geistes zu erlangen. In diesem Kapitel erfahren wir auch, wie wir die in den drei vorangegangenen Kapiteln beschriebenen Praktiken sicher und produktiv durchführen können. Patanjali stützt sich dabei auf die Prinzipien des Ayurveda und die Wissenschaft des Mantras, um unsere Yoga-Praktiken zu unterstützen. Er sagt uns, wie wir gesund werden, wie wir ein langes Leben sichern, wie wir unsere sub-humanen Neigungen überwinden und wie wir schließlich die uns innewohnende Göttlichkeit in der Höhle unseres Herzens entdecken können.

Abendstimmung am Meer

„Erkenne deinen Geist und du wirst die ganze Welt erkennen; meistere deinen Geist und du wirst Herr über die ganze Welt werden.“

Die zeitlose Weisheit, welche im Yoga Sutra enthalten ist, führt uns direkt zum Herzen von tausenden großen Meistern der Vergangenheit. Diese Weisheit ist einfach und geradlinig: Kenne deinen Geist und du wirst die ganze Welt kennen; beherrsche deinen Geist und du wirst Herr der ganzen Welt.

Es gibt kein größeres Geheimnis als das des Geistes, und nur ein gesunder, gut kontrollierter Geist kann dieses Geheimnis lüften. Das Yoga Sutra erkennt an, dass der Körper und der Geist gleichermaßen wichtig sind. Ein gesunder Körper ist entscheidend für einen gesunden Geist. Der erste Schritt zur Kultivierung eines gesunden Geistes ist die Kultivierung eines klaren und ruhigen Geistes. Ein solcher Geist befähigt uns zu verstehen, was richtig und was falsch ist, was gesund und was ungesund ist, was gut und was schlecht ist und schließlich, was wünschenswert ist und was vermieden werden sollte.

Unsere Fähigkeit, einen klaren, ruhigen und gelassenen Geist zu erlangen, wird durch unsere Gewohnheitsmuster beeinträchtigt, welche unsere Vorlieben und Interessen bestimmen. Patanjali erkennt zwar an, dass der Geist die Funktionen des Körpers steuert, aber wenn der Geist zum Gefangenen seiner eigenen Gewohnheitsmuster geworden ist, beginnt der Körper, seine eigenen Regeln und Gesetze zu schaffen. In einer solchen Situation öffnet sich ein Riss zwischen Körper und Geist, und wir sind von dem Pool der inneren Intelligenz abgeschnitten, der in uns schlummert – den offenbarenden Kräften des Geistes und den heilenden Kräften des Körpers. Um dieses Problem zu überwinden, bietet Patanjali ein System des inneren Erwachens an – eine Methodik, die uns befähigt, die Weisheit unseres Körpers anzuzapfen, seine schlummernden Kräfte zu erwecken, eine Brücke zwischen Körper und Geist zu schlagen und die innere Göttlichkeit zu erreichen, die im Lotus unseres Herzens wohnt. Das ist das Geschenk des Yoga Sutras.

 

AV027 Pandit Rajmani Tigunait Das Geheimnis des Yoga Sutra

Einen tiefgehenden Einstieg in die Thematik des Yoga Sutra bietet Dir die Kommentar-Reihe von Pandit Rajmani Tigunait, beginnend mit „Das Geheimnis des Yoga Sutra – Samadhi Pada„.

 

Dieser Artikel erschien im Original auf HI Online des Himalayan Institute, USA. Deutsche Übersetzung von Michael Nickel und Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Himalayan Institute.

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Von Pandit Rajmani Tigunait

Mantra-zentriertes Purashcharana stellt eine einzigartige Spezialität in der Tra­dit­ion der Meister des Himalayas dar. Es existieren Tausende von Mantras. Einige sind in den Schriften dokumentiert, andere werden durch mündliche Überlieferung weiter­­gegeben. Eine kleine Anzahl von Mantras dient der spiri­tuellen Entfaltung, aber die Mehrheit dient der Überwindung von Hindernissen, die ihren Ursprung in unserem Geist oder in der Welt außerhalb von uns haben. Hindernisse, welche beispielsweise durch Angst, Trauer oder Selbstmordgedanken entstehen, sind die Domäne von Mantra-zentriertem Purashcharana. Die vorsorglichen Maßnahmen und Voraussetzungen für ein solches Purashcharana sind strenger als für solche, die keine Mantras beinhalten. Weiterlesen

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Von Michael Nickel

Wie kommt eigentlich Fülle in unser Leben? Diese Frage hört sich einfach an, ist aber bei genauerer Betrachtung gar nicht so einfach zu beantworten. Dafür gibt es viele Gründe. Es beginnt schon damit, dass wir vielleicht gar nicht so genau wissen, was wir eigentlich als Fülle in unserem Leben ansehen und was als Mangel. Es ist immer einfach, die momentane Situation zu betrachten. Spontan fällt den meisten dann so einiges ein, was im Leben fehlt. Geht es Dir auch so? – Doch was ist eigentlich mit dem, was bereits da ist? Sind wir uns der Fülle und dem erfüllenden Gefühl dessen bewusst, was gerade im Augenblick vorhanden ist? Ist es nicht so, dass wir in unserem Streben nach dem, was wir als fehlend empfinden, völlig vergessen, das zu sehen, was bereits da ist? Weiterlesen

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Von Swami Rama

Auszug einer Rede anlässlich von Guru Purnima, dem jährlichen Tag zu Ehren des Lehrers,
dokumentiert in seiner Biographie „Zur elften Stunde: Swami Rama

Heute werde ich euch anlässlich von Guru Purnima erzählen, was ein ›Guru‹ ist. Die Menschen haben dazu viele falsche Ansichten. Das Wort Guru ist ein heiliges Wort. Tatsächlich verwenden wir dieses Wort nicht allein für sich. Es wird immer ergänzt durch Deva. Wir sagen immer Gurudeva. Das Wort Guru bezeichnet ›einen, der das Dunkel der Unwissenheit vertreibt‹. Gurudeva bedeutet ›göttliches Wesen, das leuchtende Sein, welches das Dunkel der Unwissenheit vertreibt‹. Gurudeva ist der eine, der in der innersten Kammer des Herzens wohnt und uns in allen Situationen und unter allen Umständen des Lebens führt. Er ist das innere Licht.

Viele Leute meinen, dass der Guru ein bestimmter Mensch sei. Das ist ein großer Fehler. Genauso wie ihr, ich und jedermann wird dieser menschliche Guru geboren und stirbt irgendwann, wogegen der ›Gurudeva‹ unsterblich ist. Er ist ungeboren und weder Tod noch Verfall oder Zerstörung unterworfen. Vom Beginn der Geschichte an haben die Menschen versucht, Führung zu erhalten von diesem Guru, von jenem Lehrer, Priester oder Swami. Doch bis heute hatten sie damit keinen Erfolg. Egal wie viele Bücher ihr lest und bei wie vielen Lehrern oder Priestern ihr lernt, nie werdet ihr vollkommen frei sein von euren Zweifeln und Ängsten. Solange ihr nicht frei seid von Zweifeln und Ängsten, könnt ihr euch nicht von ganzem Herzen euren Übungen zuwenden. Solange ihr nicht mit ganzem Herzen übt, könnt ihr keine direkte Erfahrung erlangen. Ohne direkte Erfahrung könnt ihr keine wirkliche Tröstung finden. Weiterlesen

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Von Wolfgang Bischoff

Liebe Menschen,

am 24. Juli erscheint der Sommervollmond am strahlenden Abendhimmel. Es ist der Verehrungstag der Guru-Kraft, einer Kraft der geistigen Welt, die uns von der Dunkelheit ans Licht von der Unwissenheit zur Weisheit und von der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit führt wann immer und wie immer und durch wen immer sie es für richtig hält. Drei Seelen durch die sich diese Kraft besonders stark geäußert hat sind diese: Weiterlesen

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Antworten von Pandit Rajmani Tigunait

 

Frage Agni-Magazin: Das Yoga Sutra unterstreicht Svadhyaya – das Selbststudium – als eine Schlüsselkomponente der spirituellen Praxis. Wie kann Svadhyaya mir helfen, Hindernisse hinsichtlich meines spirituellen Wachstums zu beseitigen?

 

Pandit Rajmani Tigunait : Das Wort Svadhyaya bedeutet „Studium des Selbst durch einen selbst oder durch Nachsinnen über die Schriften“. Praktisch gesprochen bedeutet es, Japa (mentale Wiederholung) der offenbarten Mantras zu praktizieren, die wir von einem Lehrer durch Einweihung erhalten, und über die Anleitung zu kontemplieren, die wir von unserem Lehrer oder von den Lehren in den authentischen Schriften erhalten.

Oft verpflichten wir uns zu einer spirituellen Disziplin, ohne genügend Wissen über uns selbst, unsere Ziele und die Mittel zu haben, mit denen wir versuchen, unsere Ziele zu erreichen. Aus diesem Grund werden wir entmutigt, wenn während unserer Praxis Hindernisse auftauchen. Weil wir nicht genügend Wissen haben, können wir die Hindernisse oft nicht einmal erkennen.

Selbst wenn wir sie einmal erkannt haben, wissen wir nicht, wie wir sie überwinden können, weil wir ihre Ursache nicht kennen. Wir werden frustriert und entmutigt und geben der Praxis, dem Lehrer und uns selbst die Schuld. Indem wir Svadhyaya in unsere tägliche Praxis einbauen, erwerben wir die Fähigkeit, die Hindernisse zu erkennen, bevor sie auftauchen. Weiterlesen