Fortsetzung: Pandit Rajmani Tigunait im Interview über Pranayama in den Yoga Sutras
Einleitung und Interviewfragen von Michael Nickel
Einleitung und Interviewfragen von Michael Nickel
Einleitung und Interviewfragen von Michael Nickel
Pandit Rajmani Tigunait sitzt in einem bequemen Sessel im Haupthaus auf dem idyllischen Anwesen des Himalayan Institute in der Nähe von Khajuraho, Indien und lächelt mich erwartungsvoll und herzlich an. Manche würden das Anwesen Aschram nennen, das Himalayan Institute nennt es Campus. Und entsprechend ist die Atmosphäre unter der kleinen Gruppe von Gästen und Mitgliedern des Institutes: Selbststudium und Meditationspraxis stehen im Vordergrund. Alles hier scheint die praktische Philosophie meines Interviewpartners, den seine Schüler liebevoll Panditji nennen, widerzuspiegeln. Weiterlesen
Interviewfragen von Michael Nickel
Im vorigen Teil des Interviews erklärt uns Panditji einige Aspekte zur Essenz des Yoga Sutra. Oder springe zum ersten Teil des Interviews.
Welche Rolle haben die Yoga Sutras in den Lehren Ihrer Meister für Sie gespielt, um letztendlich dahin zu kommen, wo Sie nun stehen. Weiterlesen
Interviewfragen von Michael Nickel
Im vorigen Teil des Interviews erzählt uns Panditji, wie er durch seine Familie und Lehrer eine sehr persönliche Beziehung zum Yoga Sutra aufgebaut hat. Oder springe zum esrten Teil des Interviews.
Die Yoga Sutras sprechen ausführlich über, „Erleuchtung“, Samadhi. Könnten Sie uns dieses Konzept erklären? Was ist Samadhi? Weiterlesen
Interviewfragen von Michael Nickel
Im vorigen Teil des Interviews mit Panditji geht es um das Konzept von Samadhi und um die Wichtigkeit der Yamas und Nyamas. Oder springe zum ersten Teil des Interviews.
Lassen Sie uns einen Blick auf Vyasas Kommentar werfen, der Ihrem Kommentar zu Grunde liegt. Dieser Kommentar ist ja sehr alt. Was ist so besonders an Vyasas Sicht auf die Yoga Sutras? Weiterlesen
Interviewfragen von Michael Nickel
Im vorigen Teil des Interviews mit Panditji geht es um die Einzigartigkeit des zu Grunde liegenden Yoga Sutra-Kommentars von Vyasa, um Panditjis Lieblingssutra und wie Yoga Sutras im 21. Jahrhundert vermittelt werden. Oder springe zum ersten Teil des Interviews.
Abgesehen vom Yoga Sutra-Projekt, dass noch einige Zeit laufen wird, unterhält das Himalayan Institute viele hochkarätige Projekte in aller Welt. Beispielsweise haben Sie vor kurzem den Campus in Khajuraho (Indien) aufgebaut, wo regelmäßig vertiefende Praxis-Retreats stattfinden. Wie spielen all diese Projekte zusammen? Was ist die übergreifende Mission vom Himalayan Institut und von Ihnen? Weiterlesen
Von Swami Rama
In allen spirituellen Traditionen wird dieser Tag als besonders heilig angesehen. Denn an diesem Tag wird den Schülern bewusst, dass man das Leben nicht nur in der äußeren Welt leben sollte – vielmehr gibt es etwas Höheres, Tieferes, als das, was man bisher getan hat. Ihnen werden ihre inneren Zustände bewusst. Aber um dieses Etwas zu finden, braucht man einen spirituellen Führer oder Meister. Dann wird es einfach. Dein Meister teilt seine Erfahrungen, die ihm von seinem Meister vermittelt wurden. So existiert eine lange Kette von Weisen und Traditionen, und diese vermitteln ihr Wissen liebevoll und selbstlos an ihre Schüler. Weiterlesen
Von Swami Rama
Sitzt man morgens oder abends auf den Gipfeln der Berge, kann man sich rundherum an Schönheit laben. Ein spiritueller Mensch versteht dann, in welcher Form solche Ästhetik ein untrennbarer Aspekt des Göttlichen ist, dessen Attribute Satyam, Shivam, und Sundaram sind – Wahrhaftigkeit, Ewigkeit und Anmut. Dies ist das Land der Devas. Im Himalaya sind die Morgendämmerung (Usha) und die Abenddämmerung (Sandhya) – wenn Tag und Nacht sich vermählen – nicht nur Momente, die durch die Erdrotation erzeugt werden, sondern sie haben eine zutiefst symbolische Bedeutung. Weiterlesen
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