Fortschreiten in der Meditation: Wie man ein Purashcharana praktiziert

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Lesedauer 11 Minuten

Von Rolf Sovik

Wie ein Lichtstrahl, der die Schatten eines dunklen Raumes vertreibt, erhellt die Praxis der Mantra-Meditation den Raum des Geistes. Mantras verkörpern höhere Bewusstseinszustände. In der Meditation durchdringen Mantras das Bewusstsein mit ihrer Präsenz und beeinflussen den Geist ganz anders als die Sinne, das Gedächtnis oder die Vorstellung. Jede Wiederholung eines Mantras durchdringt den Geist mit der schützenden und erleuchtenden Kraft des Mantras. Mit der Praxis vereinen sich die Kräfte von Geist und Mantra. In den Shiva Sutras, einem tantrischen Text des kaschmirischen Shivaismus, heißt es „chittam mantrah„: Durch tiefe Identifikation mit dem Selbst, das in einem Mantra verankert ist, wird der Geist zur schützenden Präsenz des Mantras. In diesem Sinne wird der Geist in der Meditation nicht nur etwas transformiert, sondern richtiggehend umgeformt.

Das Erreichen solch subtiler Ebenen des Bewusstseins ist ein allmählicher Prozess und das langfristige Ziel einer Vielzahl von Yoga-Übungen. Eine der wirkungsvollsten Methoden, um Mantra und Bewusstsein nahtlos miteinander zu verbinden, ist die Durchführung eines Purashcharana. Bei dieser systematischen Praxis wiederholt man ein Mantra eine bestimmte Anzahl von Malen pro Tag über einen bestimmten Zeitraum. Dementsprechend kann ein einziges Purashcharana Monate oder sogar Jahre dauern. Indem man auf diese Weise seine Meditationspraxis vertieft, verstärkt ein Purashcharana die Energie des Mantras, beseitigt die Hindernisse, die den spirituellen Fortschritt behindern, und reinigt den Geist tiefgreifend.

Voraussetzungen für die Praxis

Um ein Purashcharana zu beginnen, sollte man die Grundlagen der Mantra-Meditation gut beherrschen. Als Einsteiger haben wir wahrscheinlich gelernt, wie man sitzt, atmet und die Aufmerksamkeit auf einen einzigen Fokus richtet. Vielleicht haben wir mit einem universellen Mantra wie Soham, dem beruhigenden Klang des Atems, gearbeitet und später ein persönliches Mantra von einem qualifizierten Lehrer durch Einweihung erhalten. Oder wir haben eines der großen vedischen Mantras (zum Beispiel das Gayatri oder das Maha Mrityunjaya Mantra) für die tägliche Praxis ausgewählt.

Der Prozess, bei dem man ein Mantra in seinem Bewusstsein hält und es konzentriert wiederholt, wird Japa genannt. Sowohl bei der regelmäßigen Japa-Praxis als auch bei der erweiterten Purashcharana-Praxis kann man die Anzahl der Mantra-Wiederholungen mit einer Mala festhalten, die man absolviert hat. Obwohl eine Mala 108 Perlen hat, wird eine Runde als 100 Wiederholungen gezählt, so dass es einfach ist, den Überblick über die Praxis zu behalten.

Die Erfahrung mit einem Mantra in der Meditation hilft dieser, reibungsloser zu fließen. Ein gut geübtes Mantra wird mühelos in unserem Geist auftauchen, wie eine bezaubernde Melodie. Es rezitiert sich selbst. Das Tempo eines gut geübten Mantras wird immer schneller – so schnell, dass du die Silben des Mantras vielleicht nicht mehr klar artikulieren kannst, aber deine Aufmerksamkeit ruht im Pulsieren des Mantras und dem Gefühl, das seinem Klang innewohnt. Diese Kombination aus mühelosem Rezitieren und schnellem Pulsieren wird Ajapa Japa genannt.

Ein Purashcharana ist „der nächste Schritt nach vorn“ in der Praxis – ein Mittel, um unsere Meditation auf eine neue Ebene zu bringen.

Normalerweise ist es am besten, wenn man sein Mantra geübt und eine gewisse Fertigkeit im Ajapa Japa erlangt hat, bevor man ein langes Purashcharana beginnt. Doch manchmal ist ein Purashcharana genau der richtige Weg, um eine engere Beziehung zu unserem Mantra aufzubauen. Dein Enthusiasmus, der Rat unseres Lehrers oder dein Bedürfnis nach einer disziplinierteren Praxis können uns dazu bringen, ein Purashcharana zu absolvieren, und unser Enthusiasmus und unsere Entschlossenheit werden uns dabei helfen, es zu Ende zu bringen.

Wie man ein Purashcharana durchführt

Purash bedeutet „nächster“ oder „vorwärts“ und charana bedeutet „Schritt“ oder „Kurs“. Ein Purashcharana ist „der nächste Schritt vorwärts“ in der Praxis – ein Mittel, um deine Meditation auf eine neue Ebene zu bringen.

Die grundlegende Technik bei einem Purashcharana besteht darin, jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Mantra-Wiederholungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu absolvieren. Traditionell beträgt ein vollständiges Purashcharana für ein beliebiges Mantra 100.000 Wiederholungen multipliziert mit der Anzahl der Silben des Mantras. Viele persönliche Mantras haben fünf oder sechs Silben, was 500.000 oder 600.000 Gesamtwiederholungen ergibt. Das Gayatri Mantra hat 24 Silben. Eine vollständige Purashcharana würde also 2,4 Millionen Wiederholungen umfassen, verteilt über so viele Jahre, wie man benötigt, um die Praxis in einem angemessenen Tempo zu vollenden.

Doch auch eine viel kürzere Praxis kann sehr befriedigend sein. In vielen Traditionen der Welt sind 40 Tage ein Standardzeitraum, um eine Praxis zu beginnen. Wenn man noch nie ein Purashcharana durchgeführt hat, ist eine 40-tägige Praxis ein überschaubarer und befriedigender Schritt nach vorn. Wenn man sich ambitionierter fühlt, kann man eine Purashcharana mit 125.000 Wiederholungen machen, indem man sich 125 Tage lang zu 10 Mala-Runden pro Tag verpflichtet.

Bei jeder dieser Übungen hängt die Anzahl der täglichen Wiederholungen von unserer mentalen und physischen Kapazität ab. Wie viel Zeit wir für eine Runde unserer Mala brauchen, hängt von der Länge unseres Mantras und der Geschwindigkeit ab, mit der wir es rezitieren. Wenn das Mantra relativ kurz ist und wir genügend Erfahrung damit haben, dass es schnell fließt, dauert eine Runde vielleicht nur ein paar Minuten. Längere Mantras, wie z.B. das Maha Mrityunjaya Mantra, brauchen jedoch mehr Zeit, vor allem am Anfang.

Ein Purashcharana eröffnet einen Dialog mit dem Leben.

Technische Details über die Länge eines Purashcharana können mechanisch klingen, doch die Essenz der Praxis ist sowohl subtiler als auch tiefgründiger. Ein Purashcharana ist kein Wettlauf mit dem Ziel, sondern eröffnet einen Dialog mit dem Leben. Die Disziplin, jeden Tag die Praxis zu vollenden, erfordert Beständigkeit und Planung. So entsteht Tapas, die spirituelle Glut – ein Mittel zur Reinigung und Transformation.

Bei unserer Entschlossenheit geht es nicht nur darum, eine bestimmte Anzahl von Mantra-Wiederholungen zu absolvieren, sondern darum, unsere Praxis als Mittel zu nutzen, um unsere spirituellen Ziele zu verwirklichen. Im Laufe der Praxis werden wir uns unserer Interessen, unserer Stimmungen, der Art und Weise, wie wir unsere Zeit verbringen, sowie unserer Abwehrmechanismen und Widerstände bewusst werden. Das hilft uns, mit unseren höheren Zielen in Einklang zu kommen. Ein Purashcharana kann als Mittel der Sühne eingesetzt werden, als Strategie zur Wiedergutmachung oder zur Veränderung von Dingen, die uns im Leben stören. Und weil ein Purashcharana in unserem Tagesablauf eingewoben ist („Wann esse ich?“, „Wann meditiere ich?“), werden wir feststellen, dass wir uns für einen anderen Lebensstil entscheiden, hilfreiche neue Gewohnheiten entwickeln und unproduktive Gewohnheiten ablegen.

Vom Anfang bis zum Ende

Jedes Purashcharana beginnt mit einem Sankalpa, einem mentalen Entschluss, die Praxis uneigennützig und ohne Erwartungen zu vollenden. Ein Sankalpa ist eine intuitive Verpflichtung, die aus einem tieferen Teil von uns selbst kommt als aus unserem analytischen Verstand. Es erlaubt es, darauf zu vertrauen, dass unser Vorhaben das Richtige ist und dass wir mit der nötigen Energie ausgestattet sind, um es zu vollenden.

Wann sollte man mit der Praxis beginnen? Die Tradition legt nahe, dass bestimmte Zeitpunkte – vor allem Frühling und Herbst, Vollmond, Donnerstag und der frühe Morgen – die innere Entschlossenheit unterstützen, wenn man sich auf eine Purashcharana einlässt. Das wichtigste Element ist jedoch die Anleitung eines Lehrers oder die persönliche Entscheidung, dass eine Purashcharana-Praxis das Richtige für uns ist. Dann wird uns entweder unser Lehrer oder unser innerer Kalender zu einem günstigen Zeitpunkt führen, und wir können unser Sankalpa setzen und beginnen.

Wenn man die Anzahl der vorgesehenen Wiederholungen erreicht hat, kann man ein Homa durchführen – die wichtigste traditionelle Praxis zum Abschluss eines Purashcharana. Dabei opfert man zusätzlich 10 Prozent der gesamten Übung in ein rituelles Feuer (Havan) oder in das innere Feuer in unserem Nabelzentrum (Manipura Chakra). Ein Purashcharana mit 10.000 Wiederholungen würde zum Beispiel damit abgeschlossen, dass man 1.000 zusätzliche Wiederholungen in das Feuer opfert. Homa-Opfergaben sind ein Ausdruck von Liebe und Dankbarkeit, eine Anerkennung dafür, dass die Präsenz des Mantras uns in der natürlichen Welt umgibt und in uns pulsiert, und eine abschließende Demonstration von Selbstlosigkeit, die unsere Praxis zu einem sinnvollen Abschluss bringt.

Hindernisse überwinden

Patanjali, der große Lehrmeister des Yoga, nennt neun Hindernisse (Antarayas), welche die Konzentration schwächen und uns von unserem spirituellen Ziel ablenken: Krankheit, geistige Trägheit, Zweifel, Nachlässigkeit, Trägheit, die Unfähigkeit, sich von Sinnesgelüsten zurückzuziehen, das Festhalten an Missverständnissen, die Unfähigkeit, das Ziel (Samadhi) zu erreichen, und die Unfähigkeit, es zu bewahren. Wenn du dir die Liste ansiehst, erkennst du vielleicht Stolpersteine, die in deiner Praxis besonders lästig sind. Gemäß Yoga Sutra 1.28 und 1.29 können all diese Hindernisse schließlich durch Mantra-Wiederholung beseitigt werden: „Durch die Praxis von Japa und die Versenkung in die Präsenz Gottes (Ishvara) wird das innere Bewusstsein verfeinert und verwirklicht, und die Hindernisse für die Selbstverwirklichung werden beseitigt.“ Das ist die Essenz der Selbstreinigung.

Im Laufe unseres Purashcharana können eines oder mehrere dieser Hindernisse auftauchen und unsere Entschlossenheit stark herausfordern und untergraben. Wir können frustriert oder desillusioniert reagieren. Doch wenn man am Ball bleibt, wird die Kraft des Mantras das Ungleichgewicht allmählich abbauen. Die Antarayas sind Symptome eines unruhigen Geistes, und Japa – vor allem in der intensivierten Form eines Purashcharana – dient als tief wirkendes Heilmittel. Um zum Beispiel den Zweifel – eines der zerstörerischsten Hindernisse – aufzulösen, müssen wir den Geist stärken und ihn mit direkten Erfahrungen versorgen. Genau das tut ein Purashcharana. Wenn Geist und Mantra verschmelzen, löst die Berufung auf eine Quelle höherer Weisheit die Neigung des niederen Geistes zum Schwanken auf.

Vertrauen und Glauben finden

Wir haben bereits erwähnt, dass der Begriff Purashcharana als ein Schritt nach vorne in der Praxis definiert werden kann. Der Begriff hat aber auch noch eine zweite, eher hingebungsvolle Bedeutung. In der traditionellen Sichtweise eines Purashcharana ist es das Mantra selbst, das nach vorne gebracht wird. So wie man eine bedeutende Person ehrt, indem man sie an den Kopf einer Versammlung setzt, stellt man ein Mantra in den Vordergrund seines Lebens, indem man ein Purashcharana praktiziert. Das Mantra dient dann als Guru, als innerer Führer – es führt, nährt und schützt.

Ein Purashcharana als hingebungsvolle Handlung zu verstehen, hilft uns, eine andere Dimension von uns selbst zu entdecken – unseren Glauben oder unser Vertrauen. In jeder spirituellen Tradition wird der Glaube als wesentlicher Bestandteil des inneren Lebens verehrt. In einem eindringlichen Vers der Bhagavad Gita (17.3) sagt Krishna zu Arjuna: „Der Mensch ist aus Glauben gemacht, und was immer sein Glaube ist, das ist er auch.“ Sowohl Patanjali als auch der Buddha setzten den Glauben an die Spitze einer Liste von Voraussetzungen für die Erleuchtung, gefolgt von Vitalität, Achtsamkeit, Konzentration auf einen Punkt und Weisheit. Der heilige Paulus schrieb bekanntlich von „Glaube, Hoffnung und Liebe“.

„Der Glaube“, sagt Krishna in der Gita, „entspricht der Reinheit (Sattva) der eigenen Natur“. Da die Reinigung das Herzstück einer Purashcharana-Praxis ist, ist sie natürlich auch glaubensbildend. Es braucht jedoch Zeit, eine tiefe Ebene des Glaubens zu erlangen. Wir sind alle in der Ausbildung. Um unseren Glauben zu erweitern, müssen wir eine emotionale Bindung an unsere Praxis kultivieren.

In den Shiva Sutras heißt es, dass nur „eine eifrige, sorgfältige und gewissenhafte Herangehensweise die Vereinigung mit dem Mantra bewirkt“.

Hier sind einige konkrete hilfreiche Vorschläge:

  • Meditiere mit einem fröhlichen Herzen – mit dem Optimismus, dass deine Praxis dir und anderen nützen wird; das wird deine innere Entschlossenheit auf natürliche Weise stärken. Gib dich vertrauensvoll der Praxis hin, die du dir vorgenommen hast, und lass zu, dass sich das Leben aus diesem Raum heraus ganz natürlich entfaltet. Kultiviere eine hingebungsvolle Beziehung zu deinem Mantra – das Gefühl, dass du dem Mantra vertraust und deine Unzulänglichkeiten seiner Gegenwart opferst.
  • In den Shiva Sutras heißt es, dass nur „eine eifrige, sorgfältige und gewissenhafte Annäherung die Vereinigung mit dem Mantra bewirkt“. Wenn du meditierst, halte das Mantra fest, aber nicht starr in deinem Bewusstsein und lass den lebendigen Klang des Mantras den Raum deines Geistes erfüllen. Gleichzeitig solltest du deinen mentalen Griff um das Mantra lockern und es so rezitieren, als ob es dein eigener Gedanke wäre und nicht einfach ein zufälliger Klang, den du gerade entdeckt hast. Das Tantrasadbhava Tantra beschreibt geistlose Mantra-Wiederholungen als „genauso nutzlos wie Herbstwolken [die keinen Regen bringen]“. Wenn du dich dem Japa mit Präsenz und Hingabe näherst, verbindest du dein Bewusstsein mit der Essenz des Mantras. Diese Integration stärkt deinen Glauben und dein Vertrauen.

„Geistlose Mantra-Wiederholungen  sind genauso nutzlos wie Herbstwolken, die keinen Regen bringen.“

Tantrasadbhava Tantra

Ein Purashcharana wird die Dimensionen unserer Meditation erweitern, aber nicht, weil es einen Rekord aufzustellen oder eine Medaille zu verdienen gilt. Meditation ist eine Reise nach innen und ein Purashcharana erweitert die Grenzen dieser Erkundung. Ein Purashcharana stärkt unsere spirituelle Entschlossenheit und lässt unseren Geist in die Suche nach dem Göttlichen eintauchen, was uns dem reinen Wesen näher bringt, das wir sind.



Dieser Artikel erschien zuerst in der Wisdom Library des Himalayan Institute, USA.

Deutsche Übersetzung von Michael Nickel und Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Himalayan Institute.

 

Rolf Sovik
Rolf Sovik

Rolf Sovik, Präsident und Spiritueller Leiter des Himalayan Institute, Doktor der Psychologie, begann 1972 sein Studium von Yoga und Meditation. Er ist Schüler von Swami Rama und Pandit Rajmani Tigunait und hat unter ihrer Anleitung die Lehren der Himalaya-Tradition erforscht. Er hat Abschlüsse in Philosophie, Musik, Östliche Studien und Klinische Psychologie. Derzeit lebt er mit seiner Frau Mary Gail am Himalayan Institute.

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