Frühjahr 2022:
Vom Mitleiden in das Mitfühlen kommen und daraus Stärke ziehen, die Welt besser zu machen

Lesen oder Zuhören? Du hast die Wahl! - Lass Dir den Beitrag von unserer KI-Stimme Anisha vorlesen!
Lesedauer 10 Minuten

Von Michael Nickel

Wenn ich derzeit mit Familie, Freunden und Bekannten spreche, kommt immer wieder ein Thema hoch: Der ungeheure, menschenverachtende Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden Gefühle von Ohnmacht, Wut und Trauer, mit denen viele derzeit kaum zurecht kommen. Das in unseren Medien nahezu in Echtzeit übertragene grausame Kriegsgeschehen und vor allem das unermessliche Leid der vielen Menschen, die weltweit direkt oder indirekt von diesem Krieg betroffen sind, macht uns anscheinend kollektiv fertig. Das Schicksal und Leid der unzähligen traumatisierten Flüchtenden rührt unser Herz an und hat eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Doch gleichzeitig bringen viele zum Ausdruck, dass es ihnen nahezu unmöglich ist, eine innere Distanz zu diesem Geschehen zu bekommen.

Es mag zunächst seltsam klingen, sich innerlich von den Geschehnissen der Wellt zu distanzieren. Das klingt nach Kaltherzigkeit, nach Kopf in den Sand stecken, nach Rückzug von der Realität. Doch ist es das wirklich, wenn wir innerlich einen Schritt zurücktreten? – Nicht unbedingt, zumindest nicht, wenn wir dies im konstruktiven Sinne betreiben. Sind wir doch mal ehrlich zu uns selbst: Was viele von uns momentan fühlen ist Mitleid im wörtlichsten Sinne – wir leiden selber, weil wir nicht aushalten können, zu sehen, dass andere Menschen leiden. Wir leiden, weil wir nicht aushalten können, zu sehen, wozu andere Menschen in der Lage sind. Wir leiden kollektiv so stark, dass der Schmerz schon beinahe greifbar ist.

Was entsteht aus Schmerz?

Aus Schmerz entstehen Angst und Wut, wenn wir den Schmerz nicht heilen können. Aus Angst und Wut entsteht eine tiefe Aggression, die nur weitere Aggressionen nach sich zieht. Aufrüstung, mehr Waffen, mehr Mauern, mehr Konflikte, mehr leidende Menschen, mehr Mitleiden … Wir drehen uns dabei im Kreis, im Großen, wie im Kleinen. Was ist also der Ausweg?

Der Ausweg beginnt im Kleinen bei uns, indem wir das Mitleid in Mitgefühl transformieren. Was sich wie eine sprachliche Spitzfindigkeit anhört, ist in Wirklichkeit ein augenöffnender Luxus der deutschen Sprache: Zwei Worte, die im Allgemeinverständnis synonym klingen, aber zwei vollkommen konträre Weltsichten in sich tragen. Mitleid führt, wie wir gesehen haben dazu, dass wir selber leiden. Jedes Leid, das uns plagt, entzieht uns unsere Kraft, etwas in der Welt zu verändern. Wenn wir mitleiden, dann gehen wir der Selbstentmachtung auf den Leim! Mitgefühl ist das genaue Gegenteil! Mitgefühl lässt uns erkennen, wo Leid in der Welt herrscht, aber anstelle uns in das Mitleiden hinein ziehen zu lassen, regt uns Mitgefühl zum Nachdenken an.

In dieser Selbstentmachtung von Mitleid reagieren wir irrational und verfallen in Schockstarre oder ins Gegenteil, nämlich Hyperaktivismus. Diesem fehlt es oftmals an Nachhaltigkeit, denn wenn wir ehrlich sind, dann geht es dabei oft hauptsächlich darum, unser eigenes Mitleiden loszuwerden. Das hört sich hart an und es ist etwas, was wir oft nicht wahrhaben wollen, wenn wir kurzfristigen Aktivismus an den Tag legen. Die folgende Frage ist vielleicht extrem unbequem – doch eine ehrliche Antwort hilft uns, uns selbst in Sachen Mitleid versus Mitgefühl zu erkennen: Wie stark ist uns das aktuelle Leid der Menschen aus Afghanistan bewusst? – Im Jahr 2021 war das menschliche Drama um die Machtergreifung durch die Taliban das Mitleidsthema Nummer eins. Den Menschen in Afghanistan und den vielen Geflüchteten geht es heute nicht besser als damals. Im Gegenteil! Doch das Thema ist in den Medien nicht mehr so präsent. Wir wissen davon also weniger. In anderen Worten, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Wenn wir damals im Herzen gelitten haben, das Thema aber heute für uns nicht mehr vorhanden ist, weist das eher darauf, dass wir eine Tendenz haben mitzuleiden, als mitzufühlen.

Mitleid und Mitgefühl sind zwei Seiten einer Medaille

Versteh mich bitte nicht falsch: Wenn wir mitleiden, sind wir keine schlechteren Menschen, als wenn wir mitfühlen! Beides sind bloße Reaktionen auf das, was beiden gemeinsam zu Grunde liegt: dass wir im Herzen berührt wurden. Und genau das ist eine positive Eigenschaft, die Menschen ausmacht. Dass wir also Mitleiden, zeigt ebenso tief unser Menschsein, wie unser Mitfühlen. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass wir uns selber in den Schmerz führen und uns in diesem Schmerz dann im Kreis drehen, wenn wir Mitleiden,  während Mitgefühl uns etwas schenkt – nämlich die Gelegenheit zu reflektieren, wie wir unmittelbar zu einer besseren Welt beitragen können.

Ganz gleich also, ob Du bisher eine Tendenz zum Mitleid oder zum Mitgefühl hattest, zu einem kannst Du Dich beglückwünschen: Du bist ganz sicher nicht kaltherzig! Dir wohnt diese zutiefst menschliche Fähigkeit inne, im Herzen bewegt zu werden. Für diese Eigenschaft haben wir im Westen noch nicht einmal ein wirkliches Konzept oder einen brauchbaren Namen. In den spirituellen Weisheitstraditionen des Ostens sieht das anders aus. In der Sri-Vidya-Tradition etwa – aus der das im Westen allseits beliebte, aber oft wenig verstanden Sri Yantra entstammt – hat diese Fähigkeit einen Namen. Und was einen Namen hat, dessen Kontext wurde von Menschen systematisch erforscht. In der Wissenschaft von Sri Chakra (oder eben Sri Yantra) wird diese Shakti oder Eigenschaft Sarva vidravini genannt – die Kraft, die uns sensibel für unsere eigenen Gefühle und die der anderen macht. Diese Kraft oder Shakti ist Teil des vierten Zirkels des Sri Chakras – und genau dieser vierte Zirkel korrespondiert mit unserem Herzen oder Anahata Chakra im Schema der Chakra-Lehre in manchen Yoga-Traditionen.

Alle Kräfte in uns und außerhalb von uns haben zwei Seiten

Es würde zu weit führen, hier in die Details des Sri Chakras oder der damit verbundenen Lehre der 64 Yoginis einzutauchen. Eines der Prinzipien dieser Lehre lautet jedoch: Alle Kräfte, alle Shaktis, die in uns und in der Welt stecken, haben zwei Seiten. Sie sind an sich wertneutral und haben keine Tendenz zu gut oder böse. Sie machen lediglich ihren Job im Kontext dessen, was geschieht. Wohin diese Tendenz dieser Shaktis oder Kräfte geht, wird also woanders bestimmt. Dieses „Woanders“ ist Yogini Nummer 63, die Kraft, die alles beherrscht und über der lediglich eine weitere Hierarchieebene steht. Yogini 63 ist Jnana Vritti oder Buddhi in höchster Reinheit. Yogini 64 ist unser reiner Wesenskern, in anderen Worten: reine Transzendenz. Darum ist es auch Yogini 63, auf die wir in unserem Kontext das Augenmerk richten müssen: Jnana Vritti alias Buddhi alias höhere Vernunft oder höherer Verstand.

Unsere Buddhi – also unser mit Urteilskraft beschenkter Verstand –  ist dementsprechend das, was dem Prinzip des Bewegtseins im Herzen eine Richtung gibt! Oder vielmehr ist es der Grad unseres eigenen Zugangs zu unserer höchsten Buddhi, der entscheidet, ob wir Mitleiden oder Mitfühlen als Reaktion auf das Bewegtsein. Ist uns der Zugang noch relativ verbaut, driften wir ins Mitleiden. Sind wir vollständig in unserer Buddhi verankert, herrscht reines Mitgefühl in uns. Doch wie immer ist es für die überwiegende Mehrzahl der Menschen keine Entweder-Oder-Sache. Je nachdem, was uns da im Herzen bewegt, werden wir immer irgendwo in einer Mischung auf der graduellen Skala zwischen Mitleiden und Mitfühlen landen.

Unsere Urteilskraft stärken

Wollen wir also mitfühlen, müssen wir üben, unseren Zugang zu Buddhi zu festigen. Wie geht das? – Durch Meditation und Kontemplation. Ein systematischer Prozess, der für viele mit Körper- und Atemübungen beginnt und nach und nach immer mehr in psychologische und dann ethisch-philosophische Aspekte des eigenen Lebens führt. Um diesen Weg zu beschreiten, benötigen wir Inspiration durch erfahrene Lehrer, etwa durch deren Bücher. Schreiten wir entsprechend auf dem Weg voran, wird unsere Urteilskraft klarer und wir etablieren uns mehr und mehr unserer Zeit in Buddhi.

Was passiert dann mit uns, wenn wir im Herzen berührt und bewegt werden? – Buddhi nimmt das Leiden in der Welt war und beginnt zu reflektieren. Sie sucht Wege, um etwas zu verändern, damit unser eigenes (Rest-)Mitleid und vor allem das Leid unserer Mitmenschen gelindert werden kann. Die Lösungen, mit denen Buddhi im Mitgefühl aufwartet fallen immer in eine von drei Kategorien:

Erstens: Maßnahmen, die kurzfristig wirken – beispielsweise, einem Hungernden Essen zu geben.

Zweitens: mittelfristige Maßnahmen – beispielsweise eine Schule für landwirtschaftliche Selbstversorgung oder ein Krankenhaus zu etablieren, um Missstände nach und nach aus der Welt zu schaffen.

Drittens: langfristige Maßnahmen, die die Weisheit und das Wissen schützen, welche für effektives Handeln in Stufe eins und Stufe zwei nötig sind – beispielsweise eine Bibliothek oder Universität zu gründen oder andersartige Wissensspeicher aufzubauen, damit Wissen für zukünftige Generationen bewahrt wird, s dass diese bestmögliche Entscheidungen im Interesse der Welt und der ganzen Menschheit treffen können, wenn wir selbst schon nicht dazu in der Lage sein sollten.

Wir entscheiden, in welcher Form wir zu einer besseren Welt beitragen

Wollen wir also angetrieben von unserem Mitgefühl etwas in der Welt bewirken, dann können wir uns überlegen, zu welcher Kategorie wir beitragen wollen und können. Keine dieser Kategorien ist besser oder schlechter als die andere. Es ist lediglich so, dass von Stufe zu Stufe die nötigen Maßnahmen komplexer werden. Darum ist es auch nicht jedem möglich, zu Maßnahmen der Stufe drei beizutragen. Doch wir alle können Beiträge in der Welt leisten, die auf Stufe eins und zwei angesiedelt sind.

Dazu gehört auch, an uns selbst zu arbeiten und Positivität in uns selbst zu etablieren. Diese Positivität strahlt auf andere aus und erzeugt letztlich lokalen Frieden. Dieser Frieden in unserem direkten sozialen Umfeld strahlt dann unweigerlich weiter aus und verbreitet sich in Gesellschaften, Nationen, internationalen Gemeinschaften und kann die ganze Welt erfassen. Letzteres ist sicher derzeit eine Utopie – aber das sollte uns nicht davon abhalten, im Kleinen zu wirken. Letztlich ist dies ein Resultat des Mitgefühls für uns selbst und unsere unmittelbaren Mitmenschen, wenn wir den Weg von Positivität und Frieden im Kleinen gehen.

Eine herzliche Einladung an Dich

Du bist herzlich eingeladen, diesen Weg der Positivität und des inneren Friedens zu erkunden. Die Frühjahrs-Edition 2022 des Agni-Magazins gibt Dir mit etlichen neuen Beiträgen zum Thema Frieden die Gelegenheit dazu. Zudem haben wir uns im Agni Verlag kurzfristig dazu entschieden – trotz aller wirtschaftlichen Herausforderungen hinsichtlich Buchverkaufszahlen und den immens steigenden Produktionskosten durch die Pandemie und besonders dem Ukraine-Krieg – ein Buch zum Thema Yoga-Weisheit zu Krieg und Frieden herauszugeben:

Pandit Rajmani Tigunait: Warum wir kämpfen – Yoga-Weisheit zu Krieg und Frieden: Inspirationen und achtsame Übungen für Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und anhaltenden Frieden in deinem Umfeld und der Welt (erscheint am 4. April 2022. Vorbestellung zum reduzierten Vorzugspreis als Subskription direkt auf der Verlagswebseite bis einschließlich 3. April möglich).

Einen Vorgeschmack auf dieses Buch gibt Dir der Beitrag „Den Kreislauf der Gewalt durchbrechen – Die Ursprünge der Gewalt und die Macht der Gewaltlosigkeit“ von Pandit Rajmani Tigunait im dieser Frühjahrs-Edition. Daneben findest Du weitere wunderbar inspirierende Beiträge von ihm, Rolf Sovik und Aradhana Petryszak zu diesen Themen:

Ich wünsche Dir frohes Schmökern oder Vorlesenlassen! Möge der Geist dieser Beiträge sich in den Herzen der Menschen ausbreiten und uns nach und nach zurück in den Frieden führen, zumindest in den Bereichen, in denen wir als unsere Kontroll- und Einflusskreise wirken können. Mögen wir also unser Kreiseln im Sorgenkreis hinter uns lassen und vom Mitleiden zum Mitfühlen kommen und unser Handeln in der Welt davon leiten lassen.

Om, shanti, shanti, shanti – Frieden, Frieden, Frieden.

Herzlichst

Euer

Michael

 

Michael Nickel, der Autor dieses Beitrags und Gründer-Verleger des Agni Verlags, übersetzt und verlegt nicht nur Bücher zu Yoga, Yoga-Philosophie und Lebensweisheit, er bietet auch Yoga– und Meditations-Kurse und -Stunden an, die Dich in die Ruhe führen. Er gibt auch regelmäßig Workshops zum Atem und zu Yoga Nidra. Alle Kursangebote und offene Stunden von Michael laufen auch online. Siehe www.santosha-yoga.de für weitere Infos.

 

Michael Nickel
Michael Nickel

Dr. Michael Nickel ist Entrepreneur, Autor, Gründer-Verleger des Agni Verlags, Naturwissenschaftler, Berater, sowie Yoga- und Meditationslehrer. Wenn er nicht gerade die Wunder der Welt erkundet, lebt und wirkt er in Remseck bei Stuttgart. Sein Interesse gilt der Kunst des guten und freudvollen Lebens und allem, was damit zusammen hängt, philosophisch und praktisch. Michael ist langjähriger Schüler von Rod Stryker und der erste Parayoga Level 2 Lehrer in Europa. Er unterrichtet atemzentrierte Asana-Sequenzen (im Sinne von Viniyoga). Durch seinen Meditations- und Yoga-Philosophie-Lehrer Pandit Rajmani Tigunait wurde er in den Samaya-Pfad (inneren Pfad) der Sri-Vidya-Tradition der Meister des Himalayas eingeweiht. In diesem Zusammenhang ist er auch Certified Vishoka Meditation Teacher. Seine eigene Praxis und vielfältigen Erfahrungen aus dem Bereich Yoga, Biomechanik, Entspannung und Meditation bildet die Grundlage für seine Kurse und Workshops zu Hatha Yoga, Meditation und Tiefenentspannung, insbesondere Yoga Nidra. Alle Stunden und Kurse mit Michael auch online unter agni-online.de

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